Warrior Cats: Caste

Eine grausame Herrschaft ist angebrochen !
 
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 Podium der Hoheiten

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Tae
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BeitragThema: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeSo März 03, 2019 9:30 pm

Der Podest der Hoheiten ist eine wunderschöne Landschaft, die von Felsen umgeben ist. Entlang einer Felswand fließt ein Fluss, der später in eine Art Wasserfall in den Felsen verschwindet und von dort weiterfließt. In den Felsen selber sind verschiedene Höhlen, in denen Moos wächst, sodass die Hoheiten diesen nicht erst sammeln müssen, um in der Nacht bequem liegen zu können. Die Landschaft wird durch weitere Felsen, die kleiner sind, als die Felswände, geteilt. Auf den kleinen Felsen sonnen die Katzen sich gern, da die Steine das Sonnenlicht gut speichern und von unten wärmen, während von oben fast ungehindert die Sonne darauf scheint.
Die Landschaft selbst ist grün und voller Gras und verschiedener Büsche. In der Mitte wächst ein großer Baum, auf den gerne Eichhörnchen und Vögel ihr Plätzchen finden, während andere Nagetiere gerne die Büsche in Beschlag nehmen und dort ihre Nester und Höhlen bauen, um sich vor den Katzen zu verstecken.
Sollten die Hoheiten mal jagen wollen, so würden se Beutetiere in Hülle und Fülle vorfinden, jedoch sind sie meist schnell und flink. Katzen, die hier jagen, müssen schleichen können und schnell sein und auf das richtige Timing achten. Das Klima jedoch, ist kein Problem, da es weder zu heiß, noch zu kalt ist, außer in der Blattgrüne. In der Blattleere finden die Hoheiten Wärme und Schutz in den Höhlen und auch die Steine speichern die wenige Wärme der Sonne, sodass die Katzen sich darauf wärmen können.[Erfasst von Wirbelwind]



[Gezeichnet von Heckenrose]


Südliche Jagtgründe:
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Tae
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeFr Feb 14, 2020 10:48 pm



















Lunarbann

Höchst erotisch räkelte sich Lunarbann in seinem warmen, trockenen Nest. Leider stand die Sonne noch nicht hoch am Himmelszelt, denn ansonsten würde er bereits draußen auf seinem Stammstein liegen und sich den Pelz wärmen lassen. Doch falls ihm kalt wurde, was aufgrund seiner Körperfülle eher selten geschah, konnte er immer noch einen Bediensteten als Decke missbrauchen. Nachdem sich der Kater die meiste Zeit als recht umgänglich erwies, konnte ihm niemand diesen Wunsch so recht abschlagen. Zu ihrem Glück unterschied er sich nämlich von den meisten Hoheiten oder sogar von den heiligen. Falls es jedoch jemand tatsächlich wagte, ihn zu provozieren und so lange zu reizen, bis er explodierte, so würde er ein weiteres Opfer einfordern. Wenn er sich nämlich verwandelte, war es schwer für ihn, nicht in einen blinden Blutrausch zu verfallen und alles im Weg stehende zu vernichten, bis nur noch ein blutiger Fettfleck von ihnen übrig blieb. Leider war dies in der Vergangenheit schon ein paar Mal vorgefallen, weshalb sich Katzen für gewöhnlich äußerst freundlich und höflich um ihn herum gaben. Einzig und alleine die Hoheiten waren eine wirkliche Gefahr für ihn, denn war er einmal zu dieser Bestie mutiert, war es schwer ihn wieder zu stoppen.

Elegant streckte der Schwarze eine Pfote von sich und versuchte spielerisch den einfallenden Lichtstrahl einzufangen während er freudig Gurrgeräusche ausstieß. Viele in seinem Alter wissen nicht mehr, was es heißt zu spielen, was sie oft zu verklemmten Spießern machte, die wohl einmal mit dem Hinterteil voraus auf einen spitzen Stock gefallen waren. Oft haben sie ihm schon verwirrte Blicke zugeworfen, doch dies war ihm immer egal gewesen. Seufzend ließ er sich zur Seite rollen und erhob sich anschließend mit zersaustem Fell. Ohne sich zu pflegen oder zumindest zu schütteln trat er aus seinem schützenden Bau und tappte zum Frischbeutehaufen. Nichts ging über ein leckeres Mahl am Morgen! Oder zwei! Oder gleich Drei!
Unauffällig sah er sich nach links und rechts um bevor er sich nach zwei Mäusen bückte und in eine etwas ruhigere Ecke umzog, um die Beute zu genießen. Freudig leckte er sich über seine Lippen und biss in die erste der beiden Mäuse. Nicht lange hatte es gedauert, bis er diese samt Haupt und Haar zur Gänze verschlungen hatte. Er wollte ja schließlich nicht verhungern oder gar riskieren, dass jemand anderes sich statt ihm vollfraß. Kurz zuckte er mit seinen Schnurrhaaren ehe er sich über die zweite Maus hermachte.

Was sollte er den restlichen Tag denn noch unternehmen? Leise seufzend ließ sich Lunarbann zu Boden gleiten und stützte anschließend seinen Kopf auf einer Pfote ab, um über seinen geliebten Caesar zu phantasieren. Wie gerne er doch einfach zu ihm gehen würde, doch bestimmt war Wüstenstern noch nicht einmal wach, um sich um seine überaus wichtigen Anliegen zu kümmern. Wenn der Kater doch nur seine unendliche Liebe erwidern würde oder ihm zumindest mit der selben Faszination gegenübertrat! Am liebten hätte er irgendjemanden angebetet, damit sich der Kater endlich seinem Schicksal fügte, doch er wusste, dass es niemanden mehr gab, den er anrufen könnte.
Niemand hörte ihm mehr zu, denn der Himmel war leer.



Erwähnt: Wüstenstern, Heilige
Angesprochen: //

drawing (c) Dunkelharz | code (c) Balvala | #FETTSACK
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeSa Feb 15, 2020 6:54 pm


Libellensang


RangSteckbriefSongVoice


Ah nein.
Diese Nacht war wieder einmal schrecklich gewesen. Ihm wurde in der bloßen Nachtkälte so furchtbar kühl, dass es egal war, wie sehr er sich in seinem weichen Nest zusammenrollte. Ihm blieb kalt und er konnte nichts dagegen tun.
Also hatte er die meiste Zeit damit verbracht, immer wieder durchgefroren aufzuwachen. Demensprechend sah er nun auch aus. Das Fell zu allen Seiten abstehend und die Augen kaum richtig geöffnet, stolperte er aus seinem mittlerweile völlig zerfledderten Nest. Im Gegensatz zu anderen Hoheiten besaß der nahezu winzige Kater keine Bediensteten. Wie auch, wenn er es nicht ertragen konnte, andere Katzen für ihn arbeiten zu sehen? Zugegeben, er war nicht besonders gut darin, sich um sich selbst zu kümmern, dafür war er vielleicht doch etwas zu verwöhnt aufgewachsen, aber immerhin gab er sein bestes! Und das war doch schon wenigstens etwas, oder...?

Alsbald Libellensang aus dem Gebüsch gehuscht kam, entdekcte er Lunarbann, der sich soeben zwei dicke Mäuse gekrallt hatte und sie nun wie ein gieriges Raubtier in eine ruhige Ecke schliff, um sie verzehren zu können. Aber waren ganze zwei Mäuse nicht etwas zu viel? Und vor allem... hatte Lunarbann das überhaupt nötig? Die Hoheit sah nämlich nicht so aus, als würde sie jedenmoment vor Hunger zusammenbrechen. Eher im Gegenteil. Der Gute war etwas zu sehr gefüllt. Dabei schaffte Libellensang selbst noch nicht mal eine ganze Maus, die solche Ausmaße hatte, wie Lunarbann sie nun zu verzehren begann. Unwillkürlich schluckte der kleine Kater bei diesem gierigen Anblick. Irgendwie hatte er jetzt doch keinen Hunger.  Schon gar nicht, wenn der Kater am anderen Ende des Lagers nun plötzlich Löcher in die Luft starrte. 'Gruselig...'
Eilig huschte Libellensang am Lagerrand entlang, um eine bereits beschienene Stelle auf dem weichen Moos auszumachen und sich darauf niederzulassen. Durch die unruhige Nacht schmerzten seine Gelenke, ein bisschen Wärme würde da sicherlich guttun. Und niemand würde ihn ansprechen, wenn er vorgab, einfach hier und jetzt zu schlafen, oder? ... Oder?

Erwähnt: Lunarbann {Lunarbann}
Angesprochen: xxx
Ort: Am Lagerrand auf einem sonnigen Plätzchen


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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeMo März 16, 2020 9:46 pm


Zeitenlied



001
#Zeit

Hoheit
Steckbrief
~Stimme~
Zukunftsvisionen



"Oh, hab ich etwas gesagt?
Meine Güte, wie soll ich mir denn alles merken,
was ich sagen?"

~Zeitenlied zu ihrem Bruder - 10 monde zuvor



Ich denke, es regnet. Ich glaube es. Es ist doch nass, nicht. Meine Pfoten sind nass. Aber das Wasser ist seltsam. Ich kann meine Augen nicht öffnen. Es ist dunkel. Zu finster. Hilfe. Mein Kopf ist seltsam, voll mit Gedanken, die nicht meine eigenen sind. Ich weiß nicht wer da in mir ist. Oder bin ich in wem? Ich weiß nicht. Kann nichts sehen. Nur Wasser. Zu viel Wasser. Nein, kein Wasser. Riecht anders. Süß. Nicht Wasser. Mein Kopf. Au! Stopp. Zu viel auf einmal. Schmerz.
Blut! Das weiß ich nun. Obwohl alles verschwimmt weiß ich das. Ich weiß, das Blut meine Pfoten umgibt. Und ich weiß, es ist mein Blut.

Ihr Herz raste schnell in der schmalen Brust, ebenso hastig wie ihr Atem. Die spitzen Ohren der schwarzen Kätzin zuckten nervös, drehten sich, um nach Geräuschen zu lauschen. Nach Anzeichen, das sie diesmal wirklich mit Blut aufgewacht war. Doch der Geruch verflüchtigte sich rasch und hinterließ nur den warmen Duft der Katzen um sie herum. Wieder ein Traum. Und doch war sie sich sicher, diesen Traum schon lange gehabt zu haben. Lange, mehr als elf Monden träumte sie nu von dem Blut an ihren Pfoten. Nur dass es nicht ihre Pfoten waren.
Zeitenlied wusste dieses Anzeichnen zu schätzen. Sie hatte es schon damals gewusst, als sie im Alter von eben elf Monden diese Vorahnung gehabt hatte. Wie aus dem nichts war sie auf die dunkle Schülerin gesprungen, hatte sie erstarren lassen. Völlig ausgeliefert war sie darin gefangen.
Doch war der Moment nie gekommen, jedenfalls wusste sie nichts davon. Trotzdem träumte sie ihn immer wieder. Keine andere Hervorsage hatte die Hoheit je geträumt, doch es schien, als hätte ihr Kopf, ihre Seele, diese nicht überwunden.

Zeitenlied öffnete blinzelnd die goldenen Augen. Der Morgen brach an, die Luft war noch kühl und sie drückte sich in das Nest. Ihr Fell war völlig zerzaust vom Schlaf, vermutlich hatte sie sich herumgewälzt. Als sich aber das wohlbekannte, kleine Hungergefühl meldete, kämpfte sie ihren kleinen Körper hoch und ging nach draußen. Im Gehen riss sie sich ein paar Nestteile vom Pelz, trotzdem macht sie den Eindruck durch einen Orkan gegangen zu sein. Im Moment noch war ihr blick klar. Die Kätzin lief auf den Beutehaufen zu und schnappte sich einen Vogel. Mit dem Tier im Maul blickte sie sich um, bis sie zwei Katzen erkannte, die sich heraus versammelt hatten. Besser gesagt starrte der eine – Lunarbann – Löcher in die Luft während ein kleiner in der Nähe hockte. Nach kurz dem überlegen lief sie mit einem beinah psychotisch fröhlichen Lächeln auf den scheinbar gefräßigen Kater zu und hockte sich neben ihn. Zeitenlied legte die Beute ab und blickte zum Himmel. „Schöner Tag nicht“, miaute sie ohne auf die Stille zu achten. „Ich denke… ich werde heute einen kleinen Rundgang machen…“, begann sie zu niemand bestimmten hin zu philosophieren. „Vielleicht besuche ich ein paar Katzen, ein paar Schüler vielleicht. Aber ich weiß ja nicht. Auch wenn ich viele sehe, alles sehe ich trotzdem nicht.“
Als würde sie sich plötzlich an Lunarbann erinnern drehte sie sich schwungvoll zu ihm um. „Oh, und was machst du?“, fragte sie sinnlos grinsend.

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Erwähnt
Angesprochen
Ort
➤ Libellensang @Dunkelharz
➤ Lunarbann @Lunarbann
➤ nest -> FBH -> neben Lunarbann


Zuletzt von Kat am Mo März 16, 2020 10:03 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Stimme aus: https://www.youtube.com/watch?v=p0Hn9mb7c-E&t=27392s (FSK 16))
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeMo Apr 27, 2020 10:04 am

Graublüte | Hoheit | #1

Wo sind eigentlich meine Eltern?, fragte das kleine Junge die Kätzin, bei der Sie aufwuchs. Diese war schon alt und hatte vor ihr so manche Katzen großgezogen, die nicht mehr die Milch der Mutter brauchten. Die Eltern waren meist nicht mehr im Geburtsrang, entweder eine Eques, oder Bediensteter. Sie, Graublüte, hatte die mächtige Magie ihrer Mutter geerbt, wodurch sie eine Hoheit wurde. Ihre Mutter war eine Eques und ihr Vater ein Bediensteter. Gerüchten zufolge war er sogar ihr Bediensteter, ehe sie zu seiner Eques wurde. Sie sind beide gestorben. Tut mir Leid Graublüte, erwiderte die Kätzin, jedoch wusste die graue Kätzin das es ihr nur um ihre Mutter ging. Einen Bediensteten konnte man jederzeit ersetzen, eine gute Eques jedoch nicht. Und...mein Bruder?, wagte sie es vorsichtig zu fragen, was sie jedoch gleich bereute. Ihre Aufpasserin nahm das Kastensystem mehr als nur ernst. Sie lebte es aus. Was habe ich dir beigebracht Graublüte?, stellte sie auch sogleich genervt eine Gegenfrage. Er ist nur ein Bediensteter also meine Zeit nicht wert, ratterte sie das hinunter, was ihr eingebläut wurde,

Sie erwachte, als die Sonne langsam ihr Nest erreichte und wunderte sich warum sie auf einmal, von jetzt auf gleich, von diesem Gespräch träumte. Es war Monde her, da war noch Wüstensterns Vater der Anführer, als das passiert war. Müde gähnte Sie und stand langsam auf, streckte sich und versuchte ihre Glieder wieder wach und warm zu bekommen, ehe sie es wagen konnte von ihrem Busch hervor zu kommen um in den Tag zu starten.
Die Blattgrüne fing langsam an die Erde zu erhitzen und solange man aufpasste genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen, war dies der angenehmste Blattwechsel. Genug Beute für jeden, der Wüstenstern treu ergeben war, genug Wärme wodurch man kaum erfrieren konnte und auch wenger Krankheiten, die durh die Lager gingen und viele Katzen mit sich nahmen. Graublüte mochte die Blattgrüne, auch wenn es ihr dann doch manchmal ZU warm war. Ihr Lieblings Blattwechsel war dann doch die Blattfrische, enn alles wieder summte und die Knospen zu schönen Blüten wurden, wenn die Sonne an ihre Kraft zunahm, aber nicht zu stark, dann fühlte Graublüte sich wie neu.

Leicht amüsiert über sich selbst, weil sie sich in Gedanken verloren hatte, sah sie sich um. Lunarbann verschlang mal wieder zwei Mäuse, ob er diese auch gejagt hatte, das wusste Graublüte nicht. Doch sie würde schon früher oder später dafür sorgen das der etwas rundliche Kater sie auch wieder einbrachte, oder es seinem Bediensteten tun ließ. Immerhin war sie nicht seine Bedienstete! Mit ihm jetzt zu diskutieren würde jedoch nichts bringen, außerdem hatte sie auch keine Lust darauf, also sah sie sich weiter um. Zeitenlied war auch schon bei Lunarbann, also keinen Grund sich da einzumischen. Blieb nur Libellengesang. Sie wusste das er nur ungerne sprach, beziehungsweise hatte sie bisher nicht einmal seine Stimme gehört. Doch sie hatte inzwischen herausgefunden wie sie mit ihm sprechen konnte, da sie in der Lage war ihn anhand seiner Körpersprache einigermaßen zu verstehen. Ihre Augen wurden kurz dunkelgrau, als sie sich eine Maus vom Futterhaufen mithilfe ihrer Magie schweben ließ. Mit der Maus neben sich in der Luft schwebend sprang sie gewandt zu Libellengesang und nickte ihm höflich zu Guten Morgen Libellengesang. Ich wollte fragen, ob wir uns eine Maus teilen sollen? Ich hätte eigentlich mehr Hunger, doch Lunarbann hat mir ein wenig den Appetit verdorben, wenn du verstehst was ich meine, etwas belustigt, aber auch ernst rollte sie mit ihren Augen, denn es war tatsächlich ernstgemeint gewesen.

Sie legte sich zu dem doch kleinen und zierlichen Kater und biss sich ihre Hälfte herunter, ehe sie das tote Tier zu den anderen Kater hinüber schob. Immerhin brauchten sie dennoch die Kraft, die man aus der Nahrung gewinnen konnte. Graublüte würde auch jagen gehen, wo, musste sie sich noch überlegen. Ob sie Libellengesang mitnehmen sollte, oder doch lieber Lunarbann, damit er seine Gier wieder gutmachen konnte? Das musste sie sich gründlich überlegen.

Angesprochen: Libellengesang (@Dunkelharz=
Erwähnt: Lunarbann (@Lunarbann), Zeitenlied (@Kat)
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeDo Apr 30, 2020 9:15 pm


Zeitenlied



002
#Zeit

Hoheit
Steckbrief
~Stimme~
Zukunftsvisionen



"Oh, hab ich etwas gesagt?
Meine Güte, wie soll ich mir denn alles merken,
was ich sagen?"

~Zeitenlied zu ihrem Bruder - 10 monde zuvor



Der Kater antwortete hier nicht. Gespielt beleidigt rümpfte Zeitenlied die dunkle Nase und täuschte ein falsches Schluchzten vor. Beinah, als würde ihr Herz brechen – wenn sie denn eines hätte. So genau war sie nicht von ihrem Innenleben informiert. Die schwarze kätzin zog weiter das Gesicht zu einer schmerzerfüllten Maske, auch wenn man ihr ansah, dass sie nicht ganz so traurig war wie sie tat. Doch sei es darum, sie wollte eben so gucken also würde sie dies auch tun!
Ihre missmutige Grimasse weiter zur Schau tragen erhob sie wieder die etwas verwirrt klingende Stimme. „Ah, gar nichts vor? Weißt du, ob du von viel Fressen dick wirst?“, fragte sie, die Augen vor falscher Unschuld groß. Nein, sie hatte nie getötet und nicht wirklich Blut an den Pfoten. Nur Gehirne. Sehr viele Verstände hatte sie unbewusst verwirrt, auch wenn dies ihr nicht immer bewusst war.
„Ich denke, du solltest aufhören…“, lächelte sie wieder zuckersüß und legte eine kleine Pfote auf die Schulter des Katers, während sie sich weit zu ihm beugte bis ihr gesamter Körper an seinem klebte. „wenn nicht“, schnurrte sie an seinem Ohr und machte eine lange Pause die zeit für mögliche Beendigen ließ, ehe sie ihren Satz mit: „wirst du so dick, bis du mehr kugelst als gehst!“
Mit einem kleinen lachen zog sie sich zurück, just als der goldene Glanz ihrer Augen verschwand.

Ihre stimme verlor die Festigkeit, wurde völlig abwesend wie auch ihr blick. Als sehe sie etwas weiter weg, dass für die Augen aller anderen verborgen blieb. Und ebenso war es auch.
Sie wurde aus der Welt gerissen, raus aus dem frühen Morgen und an einen anderen Ort in einer anderen Zeit. Ihr Kopf war in der Zukunft, denn eben diese sah sie auch.
Es war ein seltsames Gefühl, schwer zu beschreiben. Sie sah nicht alles wie in einem Film oder als wäre sie selbst live dabei. Vielmehr schien es, als würde Zeitenlied sich Erinnerungen vor das innere Auge rufen. Manche Brocken fehlten, trotzdem bekam sie die Change auf Informationen.
Das Wetter glich dem, wie auch der stand der Sonne. Doch die Umgebung war völlig anders, ganz klar nicht das Lager. Und sie war nicht allein. Nein, halt, war sie selbst auch dabei? Es schien beinah so…
Noch bevor sie weiter die Zukunft erkunden konnte brach die Erinnerung wieder ab, blieb nur ein dumpfer Nachhall in ihren Gedanken.

Zeitenlied hob den Kopf und lächelte kurz zu dem Kater hin. „So, nun muss ich dich leider verlassen, meine Fähigkeiten werden anderweitig benötigt.“ Mit einem kleinen Lachen drehte sie sich um und rief ihm nur noch ein: „Die Zukunft zu sehen und Hoheit zu sein ist ein höchst anspruchsvoller Job!“
Damit verschwand sie leichtfüßig vom Podium.

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➤ neben Lunarbann -> Jagdgründe West
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeDi Aug 25, 2020 7:58 pm

- Zeitsprung: 1 Mond -

Wie auch für die Heiligen, war die Hitze der vergangenen Wochen wohl allenfalls etwas lästiges, das ihnen so manche Aktivität vermiest hatte. Immerhin kann es schrecklich langweilig werden, einfach nur dazusitzen und kaum etwas tun zu können. Dahin gehend hatte der Regen es auch vermocht ihr Leben wieder ein wenig angenehmer zu gestalten, ganz so, wie es sich gehörte! Ein gutes Stück von dem Lager ihrer Bediensteten entfernt dürfte wohl kaum einer von ihnen etwas von den Gerüchten, dem Flüstern mitbekommen haben, dass sich auch im vergangenen Mond unter ihren Dienern immer weiter ausgebreitet hat. Und selbst wenn, wieso sich darüber Sorgen machen? Immerhin verspricht dieser Abend durchaus eine willkommene Abwechslung nach der Eintöne der letzten Tage und Wochen zu werden
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeFr Sep 18, 2020 12:41 pm



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orangefarbenes Fell ; braune Vorderpfoten, Rücken & Ohren ; weißes Brustfell, Kieferfell & Schwanzspitze ; bräunliche Flamme auf der Brust, die bei Einsatz der Magie entzündet ; hellblaue Augen, die bei Einsatz der Magie feurig glühen

Wache, blaue Augen starrten aus dem Bau der Hoheiten. Es hatte eine Weile zuvor geregnet. Vom Bau aus konnte der Kater das sanfte tropfen des übrig gebliebenen Regenwassers vernehmen. Der Kater zuckte genervt mit einem Ohr. Regen. Wasser. Wie er das verabscheute. Wärme, wenn nicht sogar diese 'unangenehme' Hitze der vergangenen Tage, wäre ihm durchaus lieber gewesen. Nass zu werden was einfach etwas, was er absolut verabscheute. Natürlich hatte er sich deswegen sofort in den Schutz seines Baues verkrochen. Gewartet, dass dieser nervige Regen endlich ein Ende haben würde. Ungern würde er schutzlos durch dieses Lager laufen. Nein, seine geliebte Feuermagie würde er gerne weiterhin einsetzen wollen. Warten bis er trocken war, würde eine lange Zeit auf sich ziehen. Vor allem, wenn man seinen viel zu langen Schwanz bedachte. Er seufzte leise. Zumindest war es nun wieder trocken. Der Kater streckte sich langsam und ließ ein Gähnen hören. Kurz machte er sich daran seinen Pelz wieder zu richten, ehe er endlich den Bau verließ.
Draußen schaute er sich erst einmal aufmerksam um. Ein paar Pfützen waren noch da. Etwas, worauf der orangefarbene wohl die nächsten Stunden acht geben musste. Sein Blick glitt nach oben, in Richtung Sonne. Die Luft war warm. Sie schien allerdings etwas kühler als sonst. Ginge es nach Fuchsflamme, würde er sich sogar etwas ein wenig wärmeres Wetter wünschen. Aber damit würde er wohl auch klar kommen. Nach einer Weile schaute der Kater wieder nach vorn. Gleich danach meldete sich sein Magen leise. Er hatte Hunger. Jagen gehen, das hört sich doch gut an. Nachdenklich schaute er sich um. Etwas Bewegung würde ihm sicher gut tun. Dazu hatte er ganz sicher keine Lust, noch länger hier herum zu hocken. Alleine jagen würde jedoch sicher keinen Spaß machen. Also, wen sollte er zur Jagd mitnehmen?

Angesprochen: -
Erwähnt: -

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Tae
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeSa Sep 19, 2020 12:52 pm









Ikarus
» Cut off my wings and come lock me up.
Just pull the plug yeah, I've had enough. «

Schleichend langsam bewegte sich der silberne Kater über die offene Fläche, darauf bedacht von nichts und niemandem die Aufmerksamkeit auf sich zu sehen. Für gewöhnlich fiel ihm das recht leicht, denn meist schien er für andere unsichtbar, unwichtig, denn er war nur ein einfacher Bediensteter unter vielen. Schwer schluckte der Kater und setzte still schweigend seinen steinigen Weg vor. Jeder Schritt schien für ihn zur Qual werden, denn das Gewicht, welches auf seinen Schultern zu lasten schien, drückte ihm die Luft aus den Schultern und ließ ihn leer zurück. Zu gerne hätte er sich jetzt vor den Blicken der Welt versteckt indem er in sein Nest geflüchtet und die Augen für immer geschlossen hatte, doch die Pflicht rief und sein Meister hatte gewiss Hunger. Er konnte es sich nicht leisten, eine Hoheit sitzen zu lassen und damit dessen Zorn auf sich zu ziehen.
Neben ihm schwebte eine schwarze Gestalt, mit tiefschwarzen Augenringen und traurigem Blick. Dessen Pelz schien ungepflegt und stand von allen Seiten ab. Manchmal fragte er sich, wann sich sein ewiger Begleiter zuletzt geputzt hatte. Leise seufzte der Bedienstete und der Geist sah ihn aus leeren Augen an.
"Kannst du nicht mal wo anders rumschwirren?"
Ein leises stöhnen ertönte. Wohl nicht, ganz klasse. Wenn er könnte, würde er diesen schwarzen Fleck bis ans Ende der Welt prügeln, doch dies schien leider nicht möglich zu sein. Erst vor kurzem hatte er begriffen, dass dieses Vieh seine eigene Krankheit darstellte. Manch einer wurde mit wunderbarer Magie ausgestattet, doch er konnte nur die Krankheiten anderer sehen. Und wie sollte das anderen helfen? Er konnte weder heilen noch gegen andere Kämpfen. Oder sollte er sein Gegenüber mit seiner ihm sichtbaren Krankheit konfrontieren? Ganz gefährlich... Man solle sich am besten vor ihm verstecken.

Natürlich hatte es wieder ihn mit dieser Fähigkeit getroffen. Wen denn auch sonst. Wenn es Mist zum Abholen gab, dann stand Rattenflügel in der ersten Reihe und hatte sogar noch einen Eimer dabei. Seine Mutter würde sagen, er hätte diesen Fluch verdient, da er zu nichts nutze war. Und sie sollte Recht behalten. Er war das wandelnde Kanonenfutter der Kasten und hatte Glück überhaupt als Bediensteter eingesetzt werden zu können. Mutter hatte schlussendlich doch Recht behalten. Schnell schluckte der Silberne den Kloß in seinem Hals hinunter und blinzelte die Tränen in seinen Augen weg.
"Unfähig.", hauchte der Geist nur mit zittriger Stimme-
Wie recht er doch hatte, doch er wollte einfach nicht den Kopf in den Sand stecken. Stattdessen straffte er seine Schultern und beschleunigte in der Hoffnung, den ewigen Pessimisten hinter sich lassen zu können. Einzig und allein sein Meister schien einen Lichtblick in seinem Leben darstellen können, denn mit ihm hatte er Glück gehabt. Viele hätten mit ihm kurzen Prozess gemacht, doch Fuchsflamme zeigte unglaublich viel Geduld mit ihm. Wie könnte er ihm jemals seine Dankbarkeit zeigen? Wahrscheinlich nie.
"Gleich."
Das Podium der Hoheiten lag inzwischen schon in seinem Blickfeld und nur noch wenige Meter trennten ihn von seinem Meister. Ob Fuchsflamme ihn mittlerweile für verrückt hielt, da er sich manchmal mit der bloßen Luft unterhielt? Er dachte nicht, dass der Kater dumm war und dies nicht seiner Magie zuschreiben konnte.

Mit gewaltigen Sätzen eilte er nach oben zum Nest seines Meisters. Nach Atem ringend blieb er vor ihm stehen und senkte zum Respekt seinen Kopf.
"Fuchsflamme. Guten Morgen. Bitte entschuldige meine Verspätung, doch ich wurde im Lager aufgehalten."
Er konnte nur hoffen, dass sein Gegenüber nicht sauer auf ihn war.

Specials
» black tongue + saliva
» has wings
» actually good
» cant fight but will put you in your place

Angesprochen & Erwähnt

Fuchsflamme [@Fuchsflamme]

Ort: vor Fuchsflammes Schlafplatz
drawing (c) Kronenschatten | code (c) me| wings | lyrics (c) BMTH | #IKARUS
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeDo Sep 24, 2020 4:39 pm



Fuchsflamme


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orangefarbenes Fell ; braune Vorderpfoten, Rücken & Ohren ; weißes Brustfell, Kieferfell & Schwanzspitze ; bräunliche Flamme auf der Brust, die bei Einsatz der Magie entzündet ; hellblaue Augen, die bei Einsatz der Magie feurig glühen

Für einen Moment genoss der orangefarbene die warme Sonne im Gesicht. Den Hunger, den er verspürte, versuchte er erst einmal zu ignorieren. Ihm war etwas kalt ... aber ehrlich, wann war ihm denn mal nicht kalt? Langsam legte er seinen langen, flauschigen Schwanz um seine Pfoten. Einen Vorteil hatte der fuchsähnliche Schwanz des Katers ja doch. Er diente wie eine natürliche Decke und half etwas bei der 'Kälte'. Allerdings hatte er auch seine Nachteile. Von seinem gesamten Fell war dies der Teil, der am meisten Zeit benötigte trocken zu werden, sobald er einmal Wasser zu Gesicht bekam. Auch Dreck fing er ein, wie ein Besen. Es war etwas schwierig ihn nicht immer auf dem Boden schleifen zu lassen. Irgendwie hatte sich Fuchsflamme trotzdem daran gewöhnt - auch wenn er ab und zu mal irgendwo hängen blieb oder einen Fellbüschel verlor. Er rümpfte die Nase, als er sah, wie der weiße Teil auch schon wieder verdreckt war. Ugh.
Fuchsflamme nahm sich einen weiteren Moment, um seinen Schwanz wieder etwas zu säubern. Auch wenn dieser so oder so wieder dreckig werden würde, musste er nicht jetzt mit dreckigem Fell herumrennen. Er hob seinen Blick, als er plötzlich einen Geruch auffing. Glücklicherweise war es nichts unbekanntes. Gerade deswegen, setzte sich die Hoheit auch nur gerade auf, um zu sehen wer da auf ihn zukam. Schon von weitem konnte man seinen Bediensteten kommen hören. Er sprach mit irgendwem, allerdings konnte er nicht verstehen worüber. Er blinzelte leicht überrascht, als er den hellen Kater alleine kommen sah. Jedoch fiel ihm einen Moment später auch schon wieder ein, dass diese Selbstgespräche bei Rattenflügel nicht unnormal waren.

"Guten Morgen, Rattenflügel.", begrüßte er seinen Bediensteten freundlich und schenkte ihm sogar ein nettes Lächeln. Bloß weil er ihm dienen sollte, musste die Hoheit ihn ja nicht wie Dreck behandeln. Nein, auf so ein Niveau würde er sich nicht runterlassen. Rattenflügel erklärte sich sofort, warum er denn zu spät gekommen war. Fuchsflamme nickte. "Aufgehalten? Ich hoffe doch, es war nichts schlimmes?", antwortete er darauf und neigte den Kopf etwas zur Seite. Mit wem Rattenflügel gesprochen hatte, konnte er ihn ja noch immer fragen, auch wenn ihn das interessieren würde. Allerdings meldete sich sein Magen wieder, weshalb er sich lieber auf das konzentrierte.
"Wie wäre es wenn wir jagen gehen?", fragte er, auch wenn Rattenflügel's Zustimmung nicht unbedingt nötig war. Doch dank Rehherz, Fuchsflammes wunderbare Mutter, war ihm Höflichkeit und Freundlichkeit äußerst wichtig - wahrscheinlich weil Rehherz es ihm immer hinter die Ohren geschrieben hatte. Gleich nach seiner Frage stand er auch schon auf und fing an sich zu strecken, "Mein Magen knurrt schon und etwas Bewegung würde mir sicher auch guttun. Wir könnten uns ja in den südlichen Jagdgründen umschauen.".

tbc: Südliches Jagdgebiet

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Zuletzt von Fuchsflamme am Di Sep 29, 2020 7:47 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeSa Sep 26, 2020 9:41 am









Ikarus
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Sein Meister schien die Ruhe und die warmen Sonnenstrahlen, welche sein Fell langsam zu erwärmen schienen, zu genießen. Sein Verstand riet ihm eigentlich, sich nicht weiter zu nähern, doch seine Pfoten machten sich selbstständig. Fuchsflamme kuschelte sich inzwischen in seinen eigenen Schweif, welcher mehr einer warmen Decke glich. Manchmal war er etwas neidisch auf das flauschige Ding. Im Laufe der Monde hatte er ihn zu lieben gelernt, denn die weiche Textur seines Felles schien das rasende Herz des Silbernen beruhigen. Eigentlich machte es für ihn keinen Sinn, doch weshalb etwas hinterfragen, was ihm Linderung verschaffte? Vielleicht war es die Flauschigkeit, die sein Maushirn von dem eigentlichen Chaos ablenkte. Er traute sich nicht einmal, jemand anderen zu fragen, denn sie könnten ihn doch schief ansehen. Fremde zumindest. Ob er den Rex einmal vorsichtig darauf ansprechen sollte? Immerhin war er der beste Heiler der Gruppierung und wusste bestimmt eine Antwort auf seine Fragen. Doch gleichzeitig hatte er bestimmt besseres zu tun als sich mit den mentalen Problemchen von irgendwelchen Bediensteten rumzuschlagen.

Etwas unsicher aber doch mit fester Stimme sprach er die Hoheit schlussendlich an. Glücklicherweise war der Rote nicht wütend, dass sein Bediensteter die morgendliche Säuberung unhöflich unterbrach, ganz im Gegenteil. Freundlich begrüßte sein Meister ihn und schenkte ihm in allem Überfluss sogar noch ein Lächeln. Wie immer begegnete Fuchsflamme ihm mit Respekt und Verständnis. Ausnahmsweise hatte Rattenflügel einen richtigen Glücksgriff gelandet und wurde nicht jeden Tag daran erinnert, wie wertlos er doch war. Ihm war sein niedriges Level der Magie durchaus bewusst, doch er verstand nicht, weshalb er dadurch weniger Katze als andere sein sollte. Der Geist neben ihm stöhnte nur traurig. Natürlich waren andere da anderer Meinung.
"Nein, nein, mach dir keine Sorgen. Eine Bedienstete bat mich nur um Rat, um ihrem Meister besser dienen zu können."
Ob diese Aussage implizierte, er wäre der perfekte Diener und machte keine Fehler? Zwar dachte er, er würde seine Aufgaben gut machen, doch er war noch weit davon entfernt, wirklich zufrieden zu sein, denn Luft nach oben gab es immerhin immer.
Die beiden wurden schlussendlich von dem Knurren von Fuchsflammes Magen unterbrochen. Schockiert weiteten sich die Augen des Silbernen. Verdammt! Er hatte ganz vergessen, heute morgen jagen zu gehen. Wäre seine Kollegin doch nicht gewesen! Manchmal wünschte er sich, selbstsüchtiger denken zu können, doch nun musste er mit den Konsequenzen leben.
"Es- Es tut mir leid! Ich kam hierher so schnell ich konnte und durch den Zwischenfall hatte ich noch keine Zeit, jagen zu gehen."
Unweigerlich fing seine Flanke an heftig zu zittern und er spürte Panik in sich aufsteigen. Sein Herz schlug mindestens doppelt so schnell und Hitze ließ seine Ohren rot glühen. Wenn sich nun doch einfach ein Loch unter ihm auftun könnte, um ihn zu verschlingen... Am liebsten wäre er in Tränen ausgebrochen oder auf der Stelle gestorben, doch er musste stark sein und Mut beweisen.

"Wie wäre es, wenn wir jagen gehen?"
Rattenflügel schluckte. Zusammen? Jagen? Ein Bediensteter und eine Hoheit? Für einen Moment dachte der Kater, er hätte sich verhört. Andere hätten ihm den Kopf abgerissen und sich einfach einen anderen Bediensteten gesucht, doch Fuchsflamme schien erneut über seine Fehler hinwegsehen zu wollen. Der Rote wartete erst gar nicht auf seine Antwort und erhob sich. Sein Gegenüber verwies auf die südlichen Jagdgründe worauf der Silberne nur nickte.
"Natürlich... Aber ich kann natürlich auch alleine jagen gehen und du entspannst dich hier..."

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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeMo Okt 05, 2020 9:16 pm

Wurzeljunges
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Der Kelch war wunderschön, seine Spitzen so zart nach außen biegend, schimmernd Blau mit langen gelben Staubblättern, die aus der Mitte empor ragten. ~Fast perfekt~ Wurzeljunges blickte stolz auf die einzelne Enzianblüte, die er wachsen lassen hatte. In aller Seelenruhe hatte er sie mit Kraft seiner Gedanken geformt und genossen wie aus der kleinen Knospe eine wunderschöne azurblaue Blume erblüht war - direkt neben dem Eingang der Kinderstube. Nun war sein Eifer ebenso erblüht wie der Enzian und er ließ weitere enzianartige Knospen sprießen, die allerdings in Purpur und magenta erstrahlten, ihre Blütenblätter spreizten und ihre strahlende Schönheit entfalteten.
Nachdem dies Werk getan, putzte sich der Kater kurz. Sein Fell war heute ganz unbeblümt, denn das Junge tollte viel zu viel herum, wälzte sich in Staub und Moos, sodass kein Blümlein dieses wilde Treiben überleben würde.
Des Putzens nach kurzer Zeit überdrüssig, blinzelten seine Augen zum Himmel. Die Luft war schwül und warm. Er mochte dieses Wetter sehr gerne.
Wurzeljunges vermisste seine Mutter, das war ein anfauerndes Gefühl, doch in diesem Moment vermisste er bloß Löwenzahn. Doch der musste hart schuften und hatte keine Zeit mit Wurzeljunges herum zu tollen. Gelangweilt kratzte der Kater in der feuchten Erde. Wenn er doch nur wüsste wo Funkensplitter oder Regenfarn waren. Vielleicht könnte er ihnen helfen und dabei etwas außerhalb des Podiums der Hoheiten erleben. Hach, wie gerne sähe er einmal wie die Nihils lebten. Bestimmt fehlten den Meisten ein Auge oder ein Ohr und hatten Fell wie Fetzen am Leib. Dreckig stellte sich der Kleine sie vor, grausam und faszinierend dunkel. Nihil, das Wort allein gab eine Ahnung von den Missetaten die sie begangen hatten. Wurzeljunges liebte die Geschichten über Verräter. Er hatte keine Ahnung, dass seine Mutter gar nicht ertrank. Diese Geschichten, getragen von alten, kratzig-klirrenden Stimmen fesselten ihn und trieben ihm jedes Mal Schauer wie Wellen über den Rücken und er war dann aufs Neue froh unter den Hoheiten leben zu dürfen. Privilegiert geboren. Doch Wurzeljunges wusste das alles noch gar nicht richtig zu schätzen, er fühlte nur: Heimat, das war hier. Auch wenn er gerade vor Langeweile umzukommen drohte. Er legte sich auf einen Stein und drehte sich auf diesem auf den Rücken, ließ den Kopf etwas hängen und sah seine Welt verkehrt herum.
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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeMo März 08, 2021 4:48 pm









Ikarus
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Nachdem der Rote erneut Verständnis gezeigt hatte, war ihm der Silberne stumm gefolgt. Die Enttäuschung über sich selbst war ihm deutlich anzusehen, zumindest schliff sein Schweif scheinbar kraftlos über den dreckigen Waldboden. Fuchsflamme hatte inzwischen selbstverständlich die Führung übernommen. Es war auch besser so. Damit würde zumindest ein Raubtier den Diener anfallen und nicht aber die Hoheit selbst. Mehr konnte Ikarus auch nicht tun. Er fühlte sich unglaublich nutzlos. Einzig und alleine als Kanonenfutter war er zu gebrauchen. Seine Pfotenschläge sollten einem Streicheln gleichen und seine Magie half ihm auch nichts. Das leise Raunen der Kreatur neben ihm ließ ihn schlussendlich hochschrecken. Schwarze Masse schien aus seinem Pelz zu triefen und der Kiefer war seltsam deformiert. Inzwischen hatte er sich schon daran gewöhnt, seltsame Dinge in anderen zu sehen, weshalb auch sein eigener Geist keine Überraschung mehr war.
"Du bist nutzlos. Absolut nutzlos. Es wäre besser, wenn du stirbst.", raunte die Gestalt mit zittriger Stimme. Schwer musste der Kater schlucken. Er bemerkte, wie seine Augen unangenehm warm wurden. Ein Zeichen, dass ihm beinahe die Tränen kamen, doch er wandte dies ab indem er schnell blinzelte. Nein, er durfte keine Schwäche zeigen. Niemals. Auch wenn es ihn selbst umbrachte.

Nachdem er genug Trübsal geblasen hatte, erreichten sie schlussendlich das Podium der Hoheiten. Am liebsten hätte er erleichtert aufgeatmet, zwang sich aber weiterhin seine Gefühle zu unterdrücken. Stattdessen zwang er sich ein Lächeln ins Gesicht.
"Da wären wir endlich!"
Ganz tolle Performance, beinahe hätte er sich selbst geglaubt. Auch wenn sein Lächeln echt schien, waren seine Augen glanzlos. Ob er auf die Kreatur hören sollte? Manchmal glaubte er wirklich, er würde den anderen damit einen Gefallen tun. Einzig und alleine Fuchsflamme konnte er eine Hilfe sein, doch die anderen schienen ihn zu hassen. Was hatte er bloß in seinem Leben verbrochen außer in der falschen Kaste geboren zu sein?
"Ich habe gehört, heute soll ein Fest stattfinden. Soll ich mich dazu zu den Heiligen begeben oder brauchst du mich noch? Wie kann ich noch dienen?"

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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeSo Apr 11, 2021 8:21 pm



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cf: Jagdgründe Süd

Sein Vater war es gewesen, der ihm alle möglichen Jagd- und Kampftricks beigebracht hatte. Er besaß eine kräftige Beinmuskulatur, was ihm erlaubte seiner Beute mit einer beeindruckenden Schnelligkeit hinterherzujagen. Ihm war es wichtig gewesen, dass auch Fuchsflamme seine Agilität und Schnelligkeit in solchen Situationen einsetzte - was dank seines wunderbar langen Schweifes etwas schwierig war. Kaninchenschwanz, sein Vater, hatte dieses Problem nun wirklich nicht gehabt. Witzigerweise hatte dieser nur einen kleinen 'Kaninchenbommel' anstatt eines normalen Katzenschwanzes. Heh, also das habe ich ganz sicher nicht geerbt. Fuchsflamme's Blick schweifte zum Himmel, während er vor Rattenflügel den Weg nach Hause einschlug. Beobachteten seine Eltern ihn dort, wo sie nun waren? Waren sie stolz auf das kleine orangefarbene Fellbündel, welches früher höchstens geschafft hatte ein kleines Blatt einzuäschern? Die Hoheit seufzte leise. Ich hoffe es.

Ein wenig später erkannte er auch schon die ihm bekannte Felsenwand, welche das Podium der Hoheiten umgab. Sein Schritt verlangsamte sich etwas, während er auf seinen eigenen Platz zuging. Hinter ihm ertönte die Stimme seine Bediensteten. Fuchsflamme legte seine Beute ab und richtete seinen Blick auf Rattenflügel, um seine Frage zu beantworten. "Ich denke ich werde heute nichts mehr tun, wobei ich viel Hilfe benötige.", er setzte sich, "Dann wärst du entlassen. Verbring die Zeit etwas mit deinen Freunden und hab etwas Spaß beim Fest, ja?". Kurz blickte er zur Sonne, die noch hoch am Himmel stand. Ließ ihm genug Zeit um etwas zu essen und seinen verdammten Schweif, der natürlich durch den kleinen Jagdausflug sandig geworden war, wieder etwas zu säubern. "Ich werde später auch dazu kommen. Mal schauen was das Fest dann so bringt.", fügte er dann noch lächelnd hinzu.

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BeitragThema: Re: Podium der Hoheiten   Podium der Hoheiten I_icon_minitimeMo Mai 03, 2021 1:03 pm









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Dass Fuchsflamme im nächsten Moment ganz ruhig wurde, bemerkte der silberne Kater erst gar nicht. Zu beschäftigt war er damit, die Beute weiterhin im Maul zu behalten und nicht über Stock und Stein zu stolpern. Er hatte sich heute genug Peinlichkeiten geleistet, weshalb er weitere Fettnäpfchen vermeiden wollte. Ikarus wollte sein Glück nicht herausfordern und den Bogen überspannen. Wundern würde es ihn nicht, wenn auch Fuchsflamme genervt war.
"Bürde. Du bist eine Bürde.", flüsterte ihm die raue Stimme aus dem Off ins Ohr. Schwer schluckte er und beschleunigte seine Schritte, in der Hoffnung, diesen Quälgeist bald hinter sich lassen zu können. Zum Glück konnten andere ihn nicht sehen, hoffte er zumindest. Aus diesem Grund hielt er sich auch zurück, lange mit dem Vieh zu sprechen. Es war ohnehin verschwendeter Atem.

Beim Podium angekommen, legte sein Meister die Beute auf den Boden und drehte sich zu Rattenflügel  um, welcher ihn bereits mit großen Augen anstarrte. Es war schade, dass er scheinbar nicht mehr gebraucht wurde, doch er sollte seine Worte respektieren und ihn in Ruhe lassen. Nichts war schlimmer als ein aufdringlicher, unfähiger Bediensteter.
"Verbring etwas Zeit mit deinen Freunden."
Beinahe hätte der Silberne trocken aufgelacht. Welche Freunde denn? Die meisten waren fort. Tot oder gegangen. Er war hier alleine. Alles was er noch besaß, war sein Meister. Nicht einmal er wollte ihn in seiner Nähe haben, wie es schien. Doch anstatt das Gesicht zu verziehen und sich seinen Schmerz anmerken zu lassen, lächelte der Kater.
"Vielen Dank, Meister. Wir sehen uns heute beim Fest."
Mit diesen Worten nickte er dem Roten noch kurz zu und erhob sich dann in die Lüfte.

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