Fuchsflamme

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Allgemeines

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Aussehen

Von der Statur her, ist Fuchsflamme ein normal großer Kater. Er ist etwas schlanker und hat kleinere Pfoten als andere. Allerdings fällt ersteres nicht so sehr auf, denn sein mittellanger Pelz lässt ihn etwas breiter erscheinen als er eigentlich ist. Dieser ist dicht, weich und besitzt einen orangefarbenen Grundton, der übersät ist mit braunen und weißen Stellen. Seine Ohren und Vorderpfoten, an denen man übrigens etwas Flausch erkennen kann, erscheinen in einen dunkleren Braunton. Auch sein Rücken besitzt sie gleiche Farbe und verläuft ein wenig, am dem Anfang des Schwanzes, ins Orange. Der Schwanz des Katers ist extrem lang für eine Katze - was natürlich auch manchmal dazu führt, dass er über seinen eigenen Schwanz stolpert.
Dieser wird von Anfang bis Ende immer dicker und flauschiger und endet in einem weißen Flammenmuster als Schwanzspitze. Sein Bauch-, Brust- und 'Kieferfell' sind ebenfalls weiß wie der Schnee im Winter. Im Allgemeinen macht Fuchsflamme seinem Namensanfang aller Ehre: er sieht einem Fuchs ziemlich ähnlich.
Was man bei dem Kater auch noch gut erkennen kann, ist das braune Flammenmuster auf seiner Brust. Es besitzt außen einen pastellig braunen Farbton, während die innere Flamme beige gefärbt ist. Sobald Fuchsflamme seine Magie zum Einsatz bringt, fängt besagte Flamme feuert und brennt vor ihm wie ein kleines Feuerschild - nur dass es kein wirkliches Schild ist.

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Charakter

Zwar erscheint der Kater nicht so, aber Fuchsflamme ist von der eher freundlicheren Natur. Man sieht ihn oft alleine herum streunen, was eher daran liegt, dass er nicht jedem sofort traut. Lernt man den Kater allerdings etwas kennen, merkt man sofort wie gesprächig er eigentlich ist. Auch seine emotionale Seite kann man dabei schnell kennenlernen. Er wird schnell wütend, kann aber auch schnell traurig werden. Hilfreich ist es nicht wirklich, aber immerhin besser, als die Emotionen in sich hinein zu drücken. Jedoch kann es gerade dadurch schnell vorkommen, dass er etwas vorlaut wird. Logischerweise ist er dadurch auch ab und zu in kleine Probleme geraten.
Zudem kann Fuchsflamme durchaus mit seiner Intelligenz prahlen. Es fällt ihm nicht sonderlich schwer neues Wissen in seinen Kopf zu zwängen oder sich Lösungen zu Problemen zu suchen. Auch ist der Kater selbstbewusst und schreckt nur selten vor Sachen zurück. Seine Meinung zu sagen oder für etwas zu sprechen stellt für ihn also kein großes Problem dar. Eifersüchtig kann Fuchsflamme übrigens auch sehr schnell werden. Es fällt ihm etwas schwer nicht mit eifersucht zu handeln, versucht sich, was das betrifft aber zu bessern. Er ist dazu nämlich sehr stur. Setzt er sich einmal etwas in den Kopf, so ist es schwer ihn davon abzuhalten.

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Magie

Fuchsflamme ist in der Lage Feuer zu kreieren und zu kontrollieren. Während er seine magische Fähigkeit einsetzt, leuchten seine Augen feurig auf und die bräunliche Flamme auf seiner Brust fängt Feuer. Natürlich ist der Kater daher feuerfest, denn sonst würde er sich verbrennen, sobald er auch nur einen Funken erscheinen lässt.

Der Kater kann seine Feuermagie verschieden einsetzen. Beispielsweise kann er Feuer speien, Feuer 'werfen/schießen' oder Stellen seines Körper in Brand setzen. Am liebsten lässt er seinen langen Schwanz feuer fangen, denn von dort kann man das Feuer am einfachsten wegschießen. Auch in seinen Pfoten kann er Feuer kreieren, was er meistens macht, um anderen seine Magie vor Augen zu führen, ohne sie gleich zu verletzen. Zudem besitzt Fuchsflamme, dank seiner Fähigkeit, eine etwas höhere Körpertemperatur.

Aber natürlich bringt so eine Kraft einige Schwächen mit sich. Die Wohl größte Schwäche ist Wasser, was wohl auch der Grund dafür ist, warum er Wasser nicht ausstehen kann. Kommt Fuchsflamme in Berührung mit Wasser, kann er seine Fähigkeit nicht einsetzen, bis er wieder trocken ist. Allerdings ist es ihm möglich, wenn es nun beispielsweise regnet, Schutz im Trockenen zu suchen und von dort aus anzugreifen - was allerdings viel Wasserdampf mit sich bringt.
Eine weitere Schwäche sind niedrige Temperaturen. Er fühlt Kälte etwas schlimmer als andere, da seine Körpertemperatur höher ist. Eine zu niedrige Körpertemperatur, die bei anderen vielleicht noch normal wäre, könnte tödlich für ihn enden (heißt: er sollte zum Beispiel nicht in einen zugefrorenen See fallen).
Das Feuerspeien setzt Fuchsflamme übrigens eher selten ein, da er durch zu langes speien schnell starke Halsschmerzen bekommen kann, die den restlichen Tag auch bleiben würden. Benutzt er seine anderen Fähigkeiten zu lange, so kann es vorkommen, dass er einfach zusammenbricht oder schlimmstenfalls bewusstlos wird.
Die Zeitbegrenzungen sind unterschiedlich. Das Entflammen kostet ihn natürlich mehr Kraft als nur eine kleine Feuerkugel in seiner Pfote zu beschwören. Nach ungefähr 5min (oder wenn es während eines Kampfes ist 3 Posts) muss er das Feuer wieder erlöschen lassen, da es sonst, wie bereits erwähnt, dazu kommen kann, dass er zusammenbricht. Das Feuerspeien besitzt die genau gleiche Dauer, da er die Kraft hier eher auf das gespeite Feuer zieht, anstatt sich selbst zu entzünden. Kleine Flammen, die er zum Beispiel in seinen Pfoten auftauchen lassen kann, ziehen nicht all zu viel Kraft, weswegen er sie auch öfters einsetzen kann. Insgesamt ist es ihm möglich 5 Stück zu beschwören, muss dann aber auch wieder Kräfte sammeln. Das Kontrollieren des Feuers ist wieder etwas anderes. Es kommt darauf an, wie groß das Feuer ist, welches er kontrolliert. Verbreitet er beispielsweise ein größeres Feuer, kann es sein, dass er danach schon wieder ruhen muss. Eine Feuerkugel die Richtung wechseln zu lassen kann er dabei allerdings öfters - 3 mal hintereinander, um genau zu sein. Ruhen muss er meistens für ein paar Stunden.

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Bekanntschaften

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Sonstiges