Warrior Cats: Caste

Eine grausame Herrschaft ist angebrochen !
 
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 Lager der Eques und Trainings-Klasse

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Deine Katzen
Name: Wüstenstern
Rang: Caesar

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BeitragThema: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeSo März 03, 2019 9:38 pm

das Eingangsposting lautete :

Das Lager der Trainingsklasse und der Eques liegt inmitten einer wunderschönen Idylle. Vor dem Lager liegt ein seichter Fluss voll Beute und Wasserpflanzen. Manch eine Katze erkennt diese vielleicht sogar als Heilkräuter. Das Lager wird von verschiedenen Baumartem umrahmt und bietet dadurch Schutz vor Angriffen von oben. Ein Eindringen in das Lager ist zwar möglich, durch die verwachsenen Wege jedoch eher schwer. Inmitten des Lagers befindet sich eine weite Fläche, welche gerne auch zum Sonnen oder Kämpfen benutzt wird. Etwas dahinter befindet sich eine hohe Felsformation unter die sich die Katzen auch zurückziehen können. Ein kleiner Spalt bietet außerdem Schutz vor Unwetter.
[Erfasst von Kos]


[Gezeichnet von Ashakida]


Lagerabschnitt der Schüler und Eques:
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Fuchsflamme
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Deine Katzen
Name: Fuchsflamme ; Pfauenseele
Rang: Hoheit ; Eques

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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeFr Nov 13, 2020 7:19 pm


Pfauenseele
»You can't be unhappy in the middle of a big, beautiful river.«

Weiblich | Eques | Steckbrief

Schweigend blickte die Kätzin aus dem Bau der Eques. Sie war nun schon für eine Weile wach, allerdings noch immer im Nest. Ihre Pfauenfedern ruhten auf ihren Schultern. Niemand war verletzt - das war doch mal etwas schönes. Langsam hob sie den Kopf. Sie sollte vielleicht langsam aufstehen. Vielleicht brauchte ja doch irgendjemand Hilfe, nur war sie zu weit entfernt? Pfauenseele zögerte nicht lange und stand endlich auf. Sie schüttelte sich einmal kräftig, um das Nestmaterial aus ihren Fell zu bekommen, ehe sie den Bau verließ.
Draußen war es leicht feucht. Das war natürlich kein Problem für die junge Eques. Selbst wenn sie im Regen stehen würde, würde sie noch immer lächeln können. Ja, sie fand es sogar leicht gemütlich. Sie lächelte etwas, bevor sie sich hinsetzte und sich daran machte ihre hinteren Federn etwas zu putzen. Sie waren wunderschön, das gab sie auch zu. Allerdings brauchten auch ihre Pfauenfedern eine gewisse Pflege, um so schön zu bleiben. Um den Federn ihre Wäsche zu geben, fächerte sie diesen einmal kurz aus. Sie betrachtete den Fächer kurz, ehe sie sich daran machte ihn zu säubern.

Angesprochen: -
Erwähnt: -


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Deine Katzen
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeSa Nov 14, 2020 7:04 pm

#Nachtregen



Angesprochen: Pfauenseele (@Fuchsflamme)Tauschnee /Mentorin (@Tauschnee)
Erwähnt:  Eques - npcs

Mentor : Tauschnee

Einige Sekunden gewährte sich der Schüler selbst die Nähe seiner Mentorin zu suchen. Sie war warmherzig und konnte anderen alleine schon durch bloße Anwesenheit das Gefühl von Sicherheit vermitteln.
Nachtregen seufzte leise, während er den Blick schweifen ließ. Er wäre auch gerne ein Eques. Aus dem Augenwinkel heraus konnte er eine Bewegung wahrnehmen, ein hellgrauer Körper, der aus einem der Baue kroch... Er stellte die Ohren auf und drehte fast schon wie automatisch den Kopf. Eine Eques war ans Tageslicht getreten.

Die schmale zierliche Gestalt von Pfauenfedern geschmückt kannte er länger als die übrigen Schüler - besser als seinen Konkurrenten Rauchpfote. Sie waren in etwa zeitgleich zu Schülern ernannt worden - hatten zuvor schon als Junge zusammen gespielt, allerdings war sie heute im Gegensatz zu ihm längst eine Kriegerin mit Ansehen.
" ich glaube ich gehe schnell zu Pfauenseele und erzähle ihr davon... Je mehr Katzen sich dafür interessieren und dafür sind, desto eher sagen sie sicher ja..."
versuchte der älteste der Schüler diplomatisch hervorzubringen. Er musste nur genügend Katzen motivieren - und da konnte ihm Pfauenseele sicher am besten helfen, denn sie war sehr beliebt und Nacht kannte keine Katze, welche sie nicht mochte. Er wartete keine Antwort ab, machte einen Satz zurück und wirbelte herum. Er stürmt auf die Katze zu, welche ihm steht's mit Freundlichkeit und einem Lächeln begegnete. Trotz dessen, dass er es ihr zu ihrer Ernennung nicht leicht gemacht hatte, war sie noch immer seine Freundin.

Nachtpfote war von Eifersucht und Wut zerfressen gewesen, als Wüstenstern sie feierlich ernannt hatte und ihren Mut und ihre Kraft vor allen lobte. Er war eifersüchtig gewesen, weil sie vor ihm eine Kriegerin wurde und er nicht einmal Beachtung fand, und das, obwohl er wirklich alles gab und ständig an seinem Limit kratzte. Er war ein überragender Kämpfer, und trotzdem war er nicht ernannt worden. Stattdessen empfing er niederschmetternde Kritik für seine Unfähigkeit zu jagen. Nacht hatte Pfauenseele nicht gratulieren können, als sie ernannt worden war. Er hatte sich nicht für sie freuen können - klar, war er irgendwo in seinem Innersten stolz auf sie, doch war da die Verzweiflung niemals ein Krieger zu werden, in ihm schreiend laut geworden. Zweifel hatten ihm böse Dinge zugeflüstert, ihn verhöhnt und verspottet. Er hatte wortlos ihre Ernennung verlassen, nachdem der enttäuschte Blick von Wüste auf ihn gelandet war. Er wusste selbst wie egoistisch es von ihm war, doch konnte er nicht anders, als sich so mit seinem eigenen Schmerz auseinanderzusetzen und enttäuscht zu verkriechen, als seine Freundin dann zu ihm gekommen war, mit einem Strahlen in den Augen, hatte er ihr nur wehtun wollen. Nacht hatte ihr entgegen geschleudert, dass er sie dafür hasste. Er hatte das Entsetzen in ihrem Blick auf flackern sehen - verdammt prompt ging es ihm schlechter...
Er hatte weglaufen wollen, doch seine Pfoten schienen sich nicht rühren zu wollen. Und plötzlich war da diese Wärme - Pfauenseele hatte ihn einfach umarmt - sie kämpfte mit einer tröstenden Umarmung gegen die Kälte in seinem Innersten an und dann war er endlich in Tränen ausgebrochen. Er hatte all den Kummer und die Ängste aus sich heraus geweint und hatte ihre wohltuende Nähe genossen.

Sie hatte ihm keinen Vorwurf gemacht, sie hatte ihn nicht angeschrien oder ausgelacht. Er hatte völlig verzweifelt sein Gesicht in ihrem Pelz vergraben - da waren in diesem Moment nur sie beide gewesen. Sie hatte ihn getröstet und seine Tränen weggewischt. Große Türkise Augen hatten ihn so liebevoll angesehen. "Es tut mir leid... Ich wollte nicht... Ich war nur so... Bist du noch meine Freundin?"
hatte er gefragt und sie hatte ihn angelächelt.

Ein wenig zu sehr in Gedanken hatte er nicht aufgepasst und stolperte durch eine Pfütze. Das Wasser spritzte auf , er wollte erschrocken herausspringen, stolperte schusselig über die eigenen Pfote und purzelt einfach in Pfauenseele hinein, wobei er sie umwarf und unter sich begrub." uff... Tschuldigung... uhm .... Du hast da was... "lachte er leise und wischte mit der nassen Pfote über ihre Wange, wo ein Wassertropfen gerade abperlen wollte, aber dann von ihm frech ins weiche Fell gedrückt wurde. Er stieg von ihr herunter und stupste sie liebevoll schnurrend an, während er sie frech von obenherunterschauend anfunkelte. "Was machst du da eigentlich am Boden?" neckte er sie, obwohl er sie doch umgeworfen hatte. Ein kleines Stückchen größer zu sein war super.
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeSo Nov 15, 2020 7:28 pm


Pfauenseele
»You can't be unhappy in the middle of a big, beautiful river.«

Weiblich | Eques | Steckbrief

Eine Feder, dann die nächste. Man sah es zwar nicht sofort, aber es befanden sich durchaus viele Federn in ihrem Fächer. Natürlich, wie sonst sollte sie mehrere Kratzer heilen, wenn sie nur eine Feder zur Verfügung gehabt hätte? Ihre türkisen Augen starrten dabei seelenruhig durch ein paar Lücken. Sie spitzte die Ohren, als sie einen Kater mit besonderem Fell entdeckte. Jemand, den sie schon eine ganze Weile kannte.
Die beiden waren praktisch zusammen aufgewachsen, hatten zusammen trainiert ... und hätten eigentlich auch zur gleichen Zeit ernannt werden sollen. Allerdings wurde am Ende nur Pfauenseele zur Eques ernannt, während Nachtpfote weiterhin unter den Katzen der Trainings-Klasse weilen musste. Grund dafür war einfach, dass der Kater nicht der beste aller Jäger war. Es war nicht leicht für ihn gewesen. Er schien verletzt gewesen zu sein und hatte die Versammlung am Ende schweigend verlassen - ohne Pfauenseele in irgendeiner Weise zu gratulieren. Es hatte weh getan. Sehr sogar. Pfauenseele hatte sich allerdings entschlossen, nochmal auf ihn zuzugehen und musste dann feststellen, wie sehr ihm das ganze einen Stich versetzt hatte. Worte fielen, die vielleicht nicht so gemeint waren, wie es sich angehört hatte. Am Ende hatte Pfauenseele nur versucht ihn zu trösten. Verziehen hatte sie ihm das ganze schon lange.

Überrascht weiteten sich Pfauenseele's Augen, als sie mitkriegte, wie Nachtpfote auf sie zu stolperte. Allerdings bemerkte sie das zu spät und wurde unter Nachtpfote, der etwas größer als sie war, begraben. Pfauenseele setzte sich eine beleidigte Miene auf, als sie in seine türkisen Augen sah, "Hmpf!". Entsetzt schüttelte sie ihren Kopf, noch immer auf dem Boden, als der Kater ihr mit seiner nassen Pfote ins Gesicht fasste. "Ich habe mich gerade geputzt!", entgegnete sie gespielt hochnäsig auf seine Frage und drückte den Kater leicht von sich, damit sie wieder aufstehen konnte. Während sie aufstand, klatschte sie ihm nochmal mit ihrem Pfauenfächer ins Gesicht, nur um den Dreck, der da nun wieder reingekommen ist, auf den bläulichen Kater zu befördern, "Das kannst du gerne wieder haben. Dreck macht sich auf Federn nicht so gut.". Den ganz leichten Schmerz, den sie ihm dabei zufügte, bekam sie dabei nur ganz kurz mit. Stark hatte sie ja auch nicht geschlagen - schließlich wollte sie ihm nicht wehtun. Die Kätzin grinste, drehte sich um und stupste den Kater ebenfalls liebevoll Nase an Nase an. "Und wie geht es uns heute so?", fragte sie schließlich fröhlich lächelnd.

Angesprochen: Nachtpfote (@Ashakida)
Erwähnt: -


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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeDo Nov 19, 2020 6:34 pm

#Nachtregen



Angesprochen: Pfauenseele (@Fuchsflamme)Tauschnee /Mentorin (@Tauschnee)
Erwähnt:  Eques - npcs

Mentor : Tauschnee

"Geputzt - nötig hast du es Matschpfote... " kicherte er neckend, als sie sich erhob. Den leichten Schlag sah er durchaus kommen, doch rührte er sich nicht einen Millimeter. Wozu auch? Pfauenseele war vieles - aber niemand, der anderen ernsthaft schaden würde. Ihm schon gar nicht.

KLATSCH!
Einige dreckspritzer und auch Erdklumpen schlugen ihm entgegen, schlammiges Wasser durchtränkte stellenweise sein nachtblauschwarzes Fell. Er legte den Kopf leicht schief und sah sie an, während automatisch seine Pfote nach oben wandert und sich an die Wange legte, wo sie ihn getroffen hatte. Ein nur ganz leicht brennender Schmerz hatte nur für eine Sekunde die Stelle durchzuckt, doch stört ihn das überhaupt nicht. Er war kein Schlappi und es tat längst nicht mehr weh.

Er wischte sich einige Erdklumpen aus dem Gesicht und senkte verlegen den Blick, als sie mit einer geschmeidig eleganten Bewegung sich wieder zu ihm herum drehte und ihre Nasen sanft miteinander kollidieren ließ. Das hatte sie schon als Schülerin immer gemacht und Nachtpfote gefiel es irgendwie - diese Geste hatte etwas Vertrautes und irgendwie auch willkommen heißendes- sie war ihm so nah. Er konnte ihren leicht süßlichen Geruch aufnehmen und in ihre durchaus beeindruckenden Augen sehen.
"Jetzt wo ich dich sehe, geht es mir großartig." platzte es unüberlegt aus ihm heraus, ehe er inne hielt und die Ohren mit den gelben Puschel Spitzen anlegte.  " also gut... Sehr gut - mir geht's gut... Ich habe eine Idee fürs Fest gehabt und naja... Ich habe Tauschnee gefragt was sie dazu sagt... Und ob wir das machen können und..." Er verhaspelt ein wenig und wischte sich aufgekratzt verlegen mit der Pfote über das schmutzige Fell. Wäre sie nicht SIE, hätte er längst das Weite gesucht, doch Pfau war nicht irgendwer. Matsch blieb an seinen weichen Pfotenballen kleben und wurde ins Gras geschmiert. Er musterte die schwarzen Ballen nachdenklich, als er wieder an Krähenfuß dachte.
Sein ehemaliger Mentor, welcher mittlerweile zwischen den Sternen jagte, hatte einst von ihm verlangt sein Fell mit Matsch zu bedecken, damit er sich besser seiner Umgebung anpasste. Morgenröte, seine eher launische Mutter war damit sehr unzufrieden gewesen und nach dem Jagen war das Putzen meist sehr unangenehm gewesen.
Er wedelte etwas mit der Pranke herum, nachdem er ein weiteres Mal über sein bespritztes Fell gestrichen hatte.
Trotz dessen, dass ihm seine Fellfärbung so viele Probleme machte, liebt das verträumte ICH von Nacht diese kleinen Funken, welche seinen Pelz erleuchteten. Die Magenta - violetten Weltraumnebel ähnliche Schattierungen, welche dann und wann von Sternschnuppen erleuchtet in seinem Pelz aufglühten bargen eine gewisse Faszination. Wieder blickte er in die schönen grünlich- türkisen Seelenspiegel von Pfauenseele und zappelig hob er den Kopf.
" ich bin ein bisschen durch den Wind - ich habe Tauschnee vorgeschlagen, dass wir, wenn schon das Training ausfällt, zum Fest einige Trainingskämpfe zur Unterhaltung zeigen könnten... Auf diese Weise könnten wir trainieren, und ich könnte Wüstenstern zeigen, dass..." Er seufzte leise und knetete mit den vorder Pranken den Boden zu seinen Füßen etwa.  "Ich bin soweit... Das bin ich schon lange..."
So oft ihn auch Zweifel schon plagten - so oft er in seiner Verzweiflung fast ertrunken wäre, nun war er sich sicher.
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeSo Nov 29, 2020 8:20 pm


Pfauenseele
»You can't be unhappy in the middle of a big, beautiful river.«

Weiblich | Eques | Steckbrief

Ihren Fächer als kleine Waffe benutzen. Das ist Pfauenseele vor einiger Zeit während ihrer Trainingszeit eingefallen und hatte sich als eine überraschend effektive Attacke erwiesen. Höchstwahrscheinlich weil kaum jemand erwarten würde, mit einem Pfauenfächer eine geklatscht zu bekommen. Auf jeden Fall fand Pfauenseele es immer etwas amüsant wie überrascht ihre Gegner aussahen. Nun, Nachtpfote war nun nicht so überrascht. Aber er kannte die Kätzin ja auch, weswegen das Pfauenseele auch nicht wunderte. Die Kätzin lächelte fröhlich, während sie mit ihren Freund redete. Sie blinzelte positiv überrascht, als Nachtpfote meinte, dass es ihm großartig ging, jetzt, wo er sie sah. "Das ist doch wundervoll!", schnurrte sie amüsiert, "Gleichfalls.". Pfauenseele drehte sich noch einmal um und kitzelte dabei ihren guten Freund mit einer ihrer Schulterfedern an der Nase. Anschließend setzte sie sich hin, den Blick freundlich auf den hübschen Kater gerichtet. Nachtpfote schien etwas erklären zu wollen, stockte aber etwas. Die Eques sagte nichts, sondern lächelte weiterhin nur freundlich. Er konnte sich ruhig Zeit lassen. Schließlich hatte sie bis jetzt eh nichts vor!
"Das hört sich nach einer guten Idee an. Das macht das Fest noch ein Stück spannender!", miaute sie, nachdem Nachtpfote zu Ende gesprochen hatte. Sie hob die Pfote und stupste ihn liebevoll an der Schulter an. "Ich bin mir sicher Wüstenstern wird genauso denken. Und ich bin mir auch sicher, dass du sehr bald zum Eques wirst.", ihre Augen musterten ihn kurz, ehe sie wieder zu lächeln begann, "Das hast du mehr als verdient, Nachtpfote.".

Angesprochen: Nachtpfote (@Ashakida)
Erwähnt: -


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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeSa Dez 05, 2020 7:06 pm

Sonnenpfote
Post 3 | #Sonnentau | im Lager bei Löwenzahn& Luchspfote --> Westliche Jagdgebiete

angesprochen: , Löwenzahn @Ashakida ; Luchspfote @Iceflower
erwähnt:


Das System konnte nur überleben wenn sie alle gemeinsam darunter standen. So glaubte sie, sie hatte von der Grausamkeit dieser Monarchie noch nichts gesehen. Noch nie hatte sie mit Unberührten zutun gehabt und die Bediensteten waren in ihren Augen keine Katzen auf die man herabsehen sollte. Sie waren die fleißigsten, die jeden Tag dafür arbeitete das es denen deren gutes Blut erhalten bleiben sollte gut ging. Die Eques versorgten die Schüler, die Hoffnung der Zukunft und die Heiligen wachten darüber das alles ineinander Griff. Es war sinnvoll, es ergab einen Sinn, zumindest für sie. Auch wenn sie sich weniger mit der festgelegten Struktur auseinandersetzen und mehr an das untereinander dachte. Wenn es einem Heiligen nicht gut ging durfte er das doch genauso zeigen wie ein Bediensteter, welche Bedeutung der Rang zum jeweiligen auftreten hatte war ihr immer noch nicht ganz klar und wieso es ratsam war etwas vons ich zu verstecken wenn man eine bestimmte Position hatte. Doch sie hatte auch noch nicht viel gesehen, war jung und unbedarft. Eine gewisse Naivität lebte in ihr, trotz den teilweise schon klaren Moralvorstellungen.

”Ich möchte auch die Schönheit betonen...” miaute sie und beließ es dabei. Sie brauchte nicht davon anfangen dass die Natur mehr verborgen hielt als ein mancher sah, vielleicht war dem ja auch nicht so. Vielleicht täuschte sie sich, doch sie würde immer versuchen anderen zu zeigen wie sie die Dinge sah. Sie nickte auf die Worte von Löwenzahn. Loyal, Hilfsbereit und stark…. wie ein Eques wiederholte sie in Gedanken. Es waren Worte die sie verinnerlichte, die sie zu ihrem Mantra machte und immer wieder wiederholen würde. Nicht immer erfasste das Training alle der genannten Facetten und doch fühlte sich es gut an sich das zum Ziel zu setzen.

Als Luchspfote sie mit der Pfote zurück stieß zuckte sie stark und hatte Mühe nicht zu fauchen. Der Schlag kam kraftvoll und unerwartet und erschrocken sah sie ihren Trainingspartner an. Auf die erschrockene Frage seinerseits hob sie die angeklappten Ohren etwas an und ihr Blick wurde wieder ruhiger ”N...eein...” murmelte sie leise und fuhr mit ihrer anderen Pfote ihre Bein entlang Nur ein bisschen, alles okay! sagte sie und sah Luchspfote dann an. ”Du hast Stärke, das ist wichtig auf unserem Weg zum Eques!” meinte sie dann und lächelte während die Stelle die er getroffen hatte schmerzvoll pochte. Doch der Schmerz würde vergehen und sie hoffte schnell. Er nachdem sie sich vom Schreck erholt hatte und als er es aussprach bemerkte sie das fehlende Blatt.

Kurze Zeit später baumelte das Blatt auf Augenhöhe vor ihnen als ihr Mentor es vor ihre Nasen hielt. Still lauschte sie den Worten die voller Erfahrung und mit der tiefen beruhigenden Stimme von Löwenzahn zu ihr getragen wurden. Auch wenn er mit Luchspfote sprach versuchte sie aufmerksam zu sein, was ihr nicht immer gelang. Dann regneten Blätter auf sie herab und die schmale Kätzin hob den Blick dann verengte sie ihre Augen und ein Ruck ging durch ihren Körper als sie sich vom Boden abdrückte und mit ausgestreckten Pfoten den Blättern entgegen sprang. Sie machte ihren Körper lang und fing ein Blatt mit den Zähnen und als sie sich wieder Richtung Boden bewegte pinnte sie ein anderes mit beiden Pfoten am Boden fest. Das Blatt ihrem ihrem Maul war fast nicht umgeknickt nur das unter ihren Pfoten wirkte zerdrückt.Auch einer der Gründe wieso sie nicht gerne kämpfte, man stelle sich doch nur mal vor das wären keine Blätter sondern andere Artgenossen, aber darum ging es gerade nicht. Denn sie war wie ein Junges den Blättern hinterher gesprungen und senkte daher kurz den Blick. Doch manchmal konnte auch sie nicht anders als sich einer Situation einfach hinzugeben.

Zum Glück war Löwenzahn kurze Zeit später dabei weiter zu reden und Sonnenpfote nickte Luchspfote zu, so als würde sie seine Hilfe sehr gerne in Anspruch nehmen. In ihrem Kopf überlegte sie schon wo sie am besten loslegen sollten, wo fand man alles was sie brauchten? Erst als Löwenzahn aufstand unterbrach sie ihre Gedanken ”Das werden wir!” meinte sie nur und stand ebenfalls auf. Dann warf sie einen Blick auf Luchspfote und miaute ”Komm, beeilen wir uns bevor ein anderer auf die Idee kommt und vor und fertig ist” rief sie und grinste leicht. Luchspfote hatte viel Energie und sie musste viel Energie zeigen. Weshalb sie aufstand und ungeachtete der Blätter die in ihrem Fell hingen zu Löwenzahn auf schloss ”Wir werde dich nicht enttäuschen” verkündete sie ehe sie mit dem Schweif schnippte und dann an ihm vorbeilief, nein rannte. Obwohl ihre Beine sich schwer anfühlten, sie liebte es zu rennen. Auch wenn sie meist nicht so lange durchhielt wie die anderen. Also lief sie los, Luchspfote würde sie wohl einfach einholen müssen falls er ihren Schweifwink nicht verstanden hatte. Vor Löwenzahn würden leuchtende Linien zurückbleiben, die sie mit ihrem Schweif hinterließ. Und je weiter sie sich entfernte, desto mehr wurde sie zu einem gold leuchtenden Punkt.

-> Westliche Jagdgebiete

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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeSa Dez 05, 2020 8:17 pm

#Nachtregen



Angesprochen: Pfauenseele (@Fuchsflamme)
Erwähnt:  Eques - npcs
Tauschnee /Mentorin (@Tauschnee)
Wüste (@Maskenwispern)
Sonnenpfote (@Irrlicht)
Flockenpfote (@Flocke)

Mentor : Tauschnee

Ihm entfuhr ein leises Niesen als sie ihn an der Nase kitzelte. Er schüttelte sich und rieb sich mit der Pfote über das dunkle Näschen. " Ey ... Das war definitiv Absicht - es stand also nun 2 zu 1 für sie. Doch hielt Nacht sich mit den Kindereien nicht auf - auch wenn er es genoss mit ihr herum zu blödeln. Ihre elegante Erscheinung ließ sich würdevoll neben ihm nieder.

Die junge Kriegerin wusste genau, wie sie sein Stolz anstupste oder sein Ego pushen konnte - wie sie  zeitgleich sein Herz erwärmte und seinen so oft schon verloren gelaubten Optimismus neu erweckte. So auch jetzt wieder. Seine türkisvioletten Augen begannen zu leuchten, als er sie ansah und leicht verlegen ihrem Blick dann doch auswich. Doch ihre Worte gaben ihm neuen Mut und ließen ihn zuversichtlich ein Stück wachsen. Neugierig blickte er sie an, während er sich - nach einem wachsamen Blick auf seine Umgebung dazu hinreißen ließ, seine Zweifel und Vermutungen auszusprechen. "Ich habe irgendwie den Eindruck, dass ... ach ich weiß nicht -  dass Wüstenstern - naja - vielleicht ... mag er mich einfach nicht und ich bin es für in vielleicht nicht wert - ich wünschte ich wäre mehr wie du ... du schaffst einfach alles ... ich krieg kaum den Mund auf wenn er mich ansieht...." Er leckte sich über das Brustfell und sah sie prüfend an. "Ich kann ihm ja nicht einmal zeigen, was ich kann ..." Er dachte an seine Sternensprünge in den Nächten, in welchen die Sterne über ihm funkelten und ihm leise Worte in einer unbekannten Sprache zuflüsterten. Nacht senkte den Blick.
"Ich hoffe sehr dass du recht hast... Ich möchte unbedingt ein Eques sein... Mehr als alles andere... "
sein Sternenbesetzter Schweif schlug von links nach rechts, während es in seinem Nacken leicht kribbelte. Ein Himmelsstürmer schien sich anzukündigen, denn das Kribbeln wurde stärker und eine Sternschnuppe sauste durch seinen Pelz, der automatisch in Bewegung geriet, als der kleine Komet durch das dunkle blauviolette Fell sauste. Es wirkte als wäre ein leichter Windstoß durch sein Fell gefahren und hätte es zerzaust... Die Sternschnuppen kitzelten. "Ich hoffe sehr dass Tauschnee Wüstenstern oder wenigstens Löwenzahn darauf anspricht... Wobei ich das eher bezweifle... Sie ist zurzeit nicht ganz sie selbst... "  Er verstummte für einen Moment und sah dann seine älteste Freundin ernst an... Nachtpfote druckste ein bisschen herum und trampelte mit den Vorderpfoten auf der Stelle, während er seinen Blick schweifen ließ." Du sag mal... Magst du mit mir zusammen zum Fest gehen?"  scheu sah er sie an und irgendwie blieb sein Blick an ihren Augen hängen. "Ich mag nicht allein hingehen ... und ich vermute Sonnenpfote wird mit Flockenpfote hingehen und auf ihre Gesellschaft bin ich auch nicht scharf... Wir reden nicht mehr ..." Er musste an den Streit denken, bei welchem ihre Freundschaft auseinander gebrochen war... Nacht konnte nicht aus seiner Haut... War nicht in der Lage auf sie zuzugehen und die Sache zu bereinigen... Ihm fehlt das Selbstvertrauen dazu. Außerdem war er doch schuld? Natürlich hatte er sie nachdem er einfach abgehauen war gesucht... Doch endete seine Suche in schwarzer Umnachtung, als er im Jagdgebiet zusammenbrach und zu keiner Bewegung mehr fähig gewesen war. Er dachte nicht gerne daran zurück, wie er ausgehungert und völlig entkräftet nicht mehr in der Lage gewesen war zurück ins Lager zu laufen. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis man ihn gefunden und zurückgebracht hatte. Seine Schwester war entsetzt gewesen. Nacht hatte ihr so viel Kummer gebracht, das er sich dafür schämte. Er hatte doch nur alles richtig machen wollen.
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeDo Dez 10, 2020 6:39 pm


Luchspfote

Trainingsklasse | Dunkelbraun mit Tigerung | Schwarze Nebelschwaden erzeugen

Auch wenn Sonnenpfote gemeint hatte, dass er sie nicht verletzt hatte, blickte er die Schülerin immer noch besorgt an. Sie wirkte irgendwie manchmal ... ein wenig zerbrechlich? Aber sie hatte so viel Willenskraft, dass das alles wieder wett gemacht wurde. Ein wenig Stolz machte sich in seiner Brust breit, als sie aber erwähnte, dass seine Stärke wichtig war.
Auch dass Löwenzahn zuerst sagte, dass Luchspfote das Blatt hatte fallen lassen, weil er sich um Sonnenpfote gesorgt hatte, trug zu der stolzen Wärme in seiner Brust bei. Schließlich kam es nicht oft vor, dass er mal Nicht kritisiert wurde.
Als er die Ablenkung als Begründung nannte, musste auch er leicht belustigt über sich selbst schnurren. Immerhin hatte der Eques Humor. Als er ihn ansprach und das Blatt vor ihm fallen ließ, hörte er mit aufmerksam gespitzten Ohren zu. Doch er verstand nicht ganz, warum er alleine so angreifbar war. Schließlich hatte Sonnenpfote ja eben noch seine Stärke gelobt! Und er fühlte sich auch schon so stark genug. Die Kraft in ihm pulsierte regelrecht und drängte darauf, aus seinem Körper gelassen zu werden. Doch da er keine Lust auf weitere Erklärungen von Löwenzahn hatte, nahm er es einfach mit einem Nicken hin.

Unbedingt wollte er den Eques stolz machen und voller Tatendrang sprang er auf. Schließlich sollten alle sehen, wie toll er war. Dann blickte er Sonnenpfote an und nickte. Keiner klaut uns die Idee! Er fauchte spielerisch. Ansonsten ziehe ich ihm eigenpfotig das Fell über die Ohren!
Doch noch während er das sagte, zischte die Schülerin los. Kurz zögerte er, aber weil er nicht wollte, dass Sonnenpfote vor ihm ankam, preschte er ihr dann hinterher. Mit leichtfüßig sprang er in großen, kraftvollen Sätzen in die Richtung, in die Sonnenpfote gerannt war. Es machte ihm Spaß und Glücksgefühle breiteten sich in ihm aus. So konnte er seine gesamte Energie hinauslassen. Davon motiviert, beschleunigte er noch ein wenig. Ja, so machte ihm das Leben Spaß. Einfach immer weiter rennen, bis ihn niemand mehr einholen würde.
Obwohl die Schülerin einen Vorsprung hatte, holte er nach und nach immer weiter auf.

>> Westlicher Jagdgebiete

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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeMo Dez 14, 2020 12:12 am





Löwenzahn



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"Auch der Löwenzahn schafft es durch den harten Boden eines Donnerwegs- ich glaube daran, das du genauso stark und besonders bist, wie die gelbe zarte Blume, die sich nicht aufhalten lässt, und im warmen Sonnenlicht von dem Wind das fliegen lernt. "



Achtung - Löwenzahns Spitzname ist Dandelion - er führt die Eques an


Der zarte zerbrechliche Körper von Sonnenpfote flog durch die Luft, als diese sich den Blättern entgegen warf. Angenehm war es schon zu sehen, wie die Schüler ihre kindlichen Züge zur Schau trugen und ihren Spieltrieb noch immer auslebten. Selbst die jüngste Eques Pfauenseele spielte gelegentlich mit den Schülern. Manchmal beneidete der Ältere Kater sie um ihre ungebundene spielerische Freiheit, die sie mit ihrer Jugend noch inne hatten. Sie waren so offen für Neues, so verspielt und neugierig - so unbeschwert und unerfahren. Löwenzahn spielte mittlerweile andere Spiele und doch wünschte er sich manchmal noch einmal so jung und unschuldig zu sein.
Er beobachtete wohlwollend wie die beiden Schüler sich blitzartig entfernten und musste amüsiert feststellen, dass sie voller Energie darauf brannten ihre Aufgaben möglichst gut zu erfüllen...
Er leckte sich über das Brustfell und ließ den Blick schweifen... Der Anführer der Eques erlaubte sich den Moment kurzzeitig in sich zu ruhen und tief durchzuatmen. Er schloss für wenige Sekunden die Augen und genoss es dem leisen rascheln der Blätter zu seinen Pfoten zu lauschen. Viel Ruhe hatte er eigentlich nicht, es gab schließlich genug zu tun. Er hob den Kopf und öffnete die Grünen Seelenspiegel wieder. Die kleine kompakte Silhouette von Rauwind sprang ihm ins Auge. Der rot getigerte Kater mit den weißen Pfoten trug offensichtlich bereits seine Beute zum Bau von Tollkirsche. Kurzzeitig legte er sie ab, vermutlich um zu verschnaufen, und trabte dann weiter. Löwenzahn zuckte mit den Ohren und legte den Kopf leicht schief. Er selber war lange ohne einen Bediensteten schon immer recht gut ausgekommen - er verstand nicht so recht, warum ein Eques unbedingt einen Bediensteten brauchte, statt sich selbst etwas zu fangen, doch wusste er, dass dies ein Luxus war den nicht jeder besaß. Löwenzahn sorgte häufiger für sich selbst, zum Wohl der Rang niederen - wobei ... er schmunzelte -
Seine Pfoten trugen ihn wie von selbst zu dem Bau der Kriegerin Tollkirschbiss, nur um festzustellen dass sie nicht da war. '' Hallo Rauwind" miaute er ruhig mit tiefer Stimme. Auch wenn sie beide von unterschiedlichen Rängen war, begegnete er dem Bediensteten mit Respekt. Rauwind tat immerhin fleißig seine Dienste.
Beim Einatmen stellte er fest, dass der Bedienstete wie immer ein wenig nach Rauch roch... Er schmunzelte etwas. Das war nicht unangenehm - es war anders.




Angesprochen:
Rauwind (@Heckenrose)


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Luchspfote (@Iceflower)
Tollkirschbiss von flocke
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Zuletzt von Ashakida am Do Mai 06, 2021 5:28 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeFr Jan 22, 2021 4:46 pm


Pfauenseele
»You can't be unhappy in the middle of a big, beautiful river.«

Weiblich | Eques | Steckbrief

Es war schwer für den Schüler gewesen, nicht mit allen anderen ernannt zu werden. Ihrer Meinung nach war der Kater schon überfällig einen Rang aufzusteigen. Bloß weil er ein paar Beutestücke verfehlt hatte? Pfauenseele musterte Nachtpfote. Er hatte es verdient ernannt zu werden. Das meinte sie wirklich.

Und wenn nicht, dann werde ich mich beschweren.

Nachtpfote äußerte einen Moment später seine Bedenken über den Anführer, woraufhin Pfauenseele ihn ein weiteres Mal anstupste. "Ach Blödsinn, das ist bestimmt nicht wahr.", erwiderte sie darauf und schaute sich kurz nach Wüstenstern um, "Selbst wenn doch, das wäre kein guter Grund dich nicht zu ernennen. Dann würde ich ihm höchstpersönlich eine verpassen.". Sie grinste. Spaßen sollte sie darüber zwar nicht aber Nachtpfote würde das doch sicher nicht groß stören. "Und du schaffst das schon irgendwann. Das steckt irgendwo tiiieef in dir drin. Manchmal brauch das eine Weile um draußen zu erscheinen aber dieser Moment wird mit Sicherheit noch kommen.", redete sie weiter und lächelte liebevoll. Ein plötzliches Kribbeln ließ sie sich schütteln. Ein Komet war durch Nachtpfotes Fell gesaust. Ein witziges Gefühl! Auf jeden Fall um einiges angenehmer als Schmerz. Ein wenig später fragte der Kater ob Pfauenseele gerne mit ihm auf das Fest gehen wollen würde. Sie schnurrte erfreut.

"Aber natürlich!", antwortete sie fröhlich, "Darf ich denn fragen was zwischen euch passiert ist, sodass ihr nicht mehr redet?". Natürlich durfte Nachtpfote auch verneinen, jedoch war Pfauenseele auch neugierig darüber was zwischen den beiden passiert war. Schlussendlich ging es sie aber nicht wirklich was an. Auch okay!

Angesprochen: Nachtpfote (@Ashakida)
Erwähnt: -


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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeMi Jan 27, 2021 6:02 pm

#Nachtregen



Angesprochen: Pfauenseele (@Fuchsflamme)
Erwähnt:  Eques - npcs
Wüste (@Maskenwispern)
Sonnenpfote (@Irrlicht)
Flockenpfote (@Flocke)

Mentor : Tauschnee

Nachtpfote schnaufte leise und verdrehte abfällig die Augen. " sie ist doof... Erst tut sie so als wäre sie sooo lieb und dann nützt sie jede Gelegenheit um vor allen wie die tollste dazustehen..." Seine Augen funkelten vor Zorn "Echt - so wie die überall rumschleimt müsste sie eigentlich Glibberpfote oder Schneckenpfote heißen... Sie ist ja so toll - sie ist so eine tolle Jägerin, sie ist so eine total tolle Kämpferin und sie ist ja so Lieb reizend und wunderschön pfffft -" Verächtlich rollte er mit den Augen. "Du bist Sternzahl mal hübscher also dieser Schleimbolzen..." Dies war einfach aus ihm herausgerutscht, doch fiel ihm das in seinem hitzigen Ausbruch nicht auf. Er zischte leise." Die hat sich an meine kleine Schwester gehängt wie ne blöde Klette und sobald wir alleine sind macht die sich gespielt mitleidig über meine jagten lustig... Grrr-"Doch sein Ärger schlug sich auf seine Überzeugungen. Fest entschlossen sah er seine beste Freundin an und zuckte mit den Ohren, während er mit der Vorderpfote aufstampfte und mit fester Stimme verkündete. "Ich werd ein besserer eques als sie - hundertprozentig... Ich werd der stärkste Krieger den es je gegeben hat - ich werde stärker als Löwenzahn und dann kann ich alle beschützen...>" Er lächelte- Liebevoll stupste er Pfauenseele an und fühlte sein Herz schneller schlagen.
Er würde der allerbeste Kämpfer sein, den Sonne und Mond je gesehen haben. Er würde den Ahnen Ehren machen und alle wären stolz auf ihn und Pfauenseele würde für immer an seiner Seite sein. Nachdenklich senkte er kurzweilig den Blick auf ihre Pfoten und er biss sich auf die Unterlippe. Sie würde doch für immer bei ihm bleiben oder?
Irgendwie fühlte sich die Frage wichtig an - doch war er nicht sicher ob er sie stellen sollte.
" Wollen wir mal sehen ob wir noch jemanden finden, der vielleicht Lust hat mit zu machen ?"
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeMi März 10, 2021 2:37 pm

Post No 7
#Savannenprinz
Chapter 1: Why me
dicht an Nachtstreif
Angesprochen: Nachtstreif [@Himmelsauge], Löwenzahn [@Ashakida]
Erwähnt: Wüstenstern

Savannenprinz

Rex | Untergebener des Caesars
sandbraunes Fell mit dunkler Tigerung, goldene Augen
der Alchemie mächtig
"Nun denn... ich muss mich entschuldigen, doch die Pflicht ruft."
Ein letztes Mal nickte er der Kätzin freundlich zu, bevor er sich erhob und über die Jagdgründe davonhechtete. Wenn er sich richtig erinnerte, waren noch einige Punkte offen, die er beantworten musste, um ein erfolgreiches Fest zu garantieren. Genau aus diesem Grund schien sein Herz beinahe aus der Brust zu springen und seine Pfoten kleine Staubwolken hinter ihm zurückzulassen. Alles was von jetzt an zählen sollte, war Wüstenstern zu bedienen. Auch wenn er die rechte Hand des Herrschers war, wollte er ihn nicht unbedingt verärgern. Ein Fest zu verpatzen würde auch ihn nicht unbedingt mit Ruhm bekleckern. Während er sich in Gedanken verlor, sollten seine Pfoten alleine die Führung übernehmen und ihn Richtung des Lagers der Eques zu tragen. Erst als ihm der vertraute Duft von versammelten Katzen entgegenschlug, konnte sich der Rex von seinen Gedanken lösen. Suchend sah er sich um.
Wo war er denn...
Wo war er denn...
Schon bald konnte er den vertrauten Pelz des Heeresführers erkennen, der beinahe penetrant aus der Menge herausstach. Dass auch ein Festmahl zum Fest dazugehören sollte, war selbst dem Braunen klar. Dass sich aber ebenso die Bediensteten nicht unbedingt alleine in die Jagdgründe trauten, war ihm ebenso klar.

"Löwenzahn."
Zur Begrüßung neigte Savannenprinz den Kopf tief und leckte sich einmal hektisch über das Brustfell, um dieses zu glätten. Der Wind hatte sein Fell zersaust. Nicht unbedingt ein Auftritt eines Rex' würdig. Bevor er noch einmal Luft holte, um sein Gegenüber regelrecht mit Worten zu bombardieren, wollte er sein Herz etwas beruhigen. Der Kater sollte sich öfters bewegen bevor ihn noch ein Herzinfarkt ereilte.
"Pfuh... Wie Ihr wisst feiern wir heute ein Fest zu Ehren Wüstensterns. Dazu wäre geplant einen Beutehaufen anzuschaffen. Allerdings besteht das Problem, dass sich einige Bedienstete nicht alleine zu den Jagdgründen trauen, da dort Gefahren lauern."
Andere hätten sie einfach in den Tod geschickt, aber Savannenprinz lagen selbst diese Leben am Herzen. Sie konnten nichts dafür, schwach geboren worden zu sein.
"Wäre es möglich, wenn Ihr einige der Eques mitschickt? Zwar ist Training wichtig, aber Wüstenstern sollte nicht verärgert werden."

-> c.f.: Jagdgründe West
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeSa März 13, 2021 12:18 pm





Löwenzahn



Magie: Löwengestalt |Rang: Heeresführer | #dandelion

"Auch der Löwenzahn schafft es durch den harten Boden eines Donnerwegs- ich glaube daran, das du genauso stark und besonders bist, wie die gelbe zarte Blume, die sich nicht aufhalten lässt, und im warmen Sonnenlicht von dem Wind das fliegen lernt. "



Achtung - Löwenzahns Spitzname ist Dandelion - er führt die Eques an


Noch immer lag der Blick des Heeresführers auf dem Bediensteten mit dem Namen Rauwind... Erst als er das Trommeln von Pfotenschritten einer herannahende Katze hörte, richtete er seine Aufmerksamkeit gelassen auf seine Umgebung. Seine Ohren stellten sich in einem leichten Zucken auf und er drehte langsam fast schon als Zeitlupe den Kopf, als trampelnde Schritte neben ihm laut wurden und jemand schlitternd vor ihm stehen blieb. Offenbar hatte es jemand ganz besonders eilig zu ihm zu kommen.
Eine getigerte Katze, die aussah, als wäre sie in einem Sturm geraten stand vor ihm und schnappte nach Luft... Offenbar war der Sprint doch etwas länger gewesen. " Seid mir gegrüßt Savannenprinz... Möge das Licht eurer Sonne ewig scheinen " Ebenso respektvoll wie ehrerbietig neigte der sandfarbene Kater den Kopf zu einer höflichen Geste.
Ein Bediensteter hätte sich vermutlich längst mit der Nase voran in den Dreck geschmissen. So aber nicht der riesige Anführer der Eques... Der Krieger ließ sich elegant auf den kräftigen Hinterläufen nieder und heftete seine gesamte Aufmerksamkeit nun auf den Heiligen, der hektisch versuchte sein Brustfell zu glätten. Seine Augenbrauen zuckten ein wenig skeptisch hoch, während er seinen Schweif um seine riesigen Pfoten legte und höchst interessiert dabei zusah, wie das glatt geleckte Fell sich wieder kräuselte. Ein wenig belustigte ihm das schon, wie aufgekratzt die schmal gebaute hochgewachsener Katze war. Endlich schien sich der Kater gefasst zu haben und bewarf den Anführer der Krieger mit einer kleinen Menge Text und einem Anliegen. Löwenzahn schwieg und hörte aufmerksam zu, während sein Blick über den Kater hinweg glitt. Der prüfende wachsame Blick nahm ein Stückweit entfernt die Anwesenheit einzelner Schüler wahr, welche endlich aus ihrem Bauen gekrochen kamen. 'Aber Wüstenstern sollte nicht verärgert werden...' pffft... Mein Neffe nimmt sich wieder wichtiger, als er ist, nehme ich an... Er verkniff es sich mit den Augen verächtlich zu Rollen und die demütige Haltung des Heilers gegenüber seines Anführers zu kommentieren. Offenbar hatte der deutlich jüngere Kater sich gefasst und sah ihn nun aufmerksam an.
"Es wurden bereits Vorbereitungen getroffen... Einzelne Schüler helfen bei der Festvorbereitung mit... Meine Krieger werden mit den Bediensteten zu den Jagten gehen wie ihr wünscht - nicht nur zum Schutz, sondern auch zur Unterstützung. Es ist inakzeptabel nur die Bediensteten mit der Jagt zu betrauen und nutzlos daneben zu stehen" Löwenzahn klang wie immer ruhig und beherrscht, seine tiefe Stimme hatte einen festen Klang und ließ keinen Zweifel darüber verlauten, dass er wusste, was zu tun war. Seine grünen Seelenspiegel registrierten ein Blatt im Fell seines Gegenübers, offenbar hatte er es übersehen.
Er neigte den Kopf leicht zur Seite, beugte sich dann nach vorn und hob die rechte Pranke. Er pflückte es aus dem Braungetigerten Fell des Heiligen und mustert ihn ein wenig amüsiert, während er es demonstrativ fallen ließ.
Ein Birkenblatt... noch grün ... stammt vermutlich von einem Stamm in einer Region mit guter Feuchtigkeit im Boden .... Da war wohl jemand in den westlichen Jagdgründen unterwegs... Schön zu sehen, dass die Heiligen noch mal ihren Hintern aus dem Lager hinaus bewegen...

"Wie ich sehe, wart Ihr selbst heute schon außerhalb des Lagers unterwegs..." Er drehte den Kopf minimal und entdeckte Pfauenseele zusammen mit Nachtpfote... Vielleicht sollte er die beiden zusammen hinaus schicken, zum Jagen und um auf die Bediensteten Acht zu geben... Beide Katzen waren überaus fähige Katzen. Auch wenn der Kater eine wirkliche Niete im Jagen war - die hübsche Eques könnte eine Jagtrotte sicher führen und zusammenhalten - Der kräftige Schüler könnte die Gruppe unter ihrer Führung sicher gut schützen ...


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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeDi Apr 13, 2021 5:11 pm


Pfauenseele
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Aufmerksam lauschte die Kätzin Nachtpfotes Worten, nachdem sie fragte was denn zwischen ihm und Sonnenpfote vorgefallen war. Als er sie inmitten des Ausbrauchs als 'eine sternzahl hübscher' bezeichnete, blinzelte Pfauenseele überrascht. Ein leises "Oh-" entwich ihr darauf, ehe sie ihren Pfauenschwanz vor ihrem Gesicht auffächerte, sodass nur noch die bläulich-türkisen Augen zu erkennen waren. Nicht gerade um irgendetwas zu beweisen, sondern eher um die Röte zu verstecken, die ihr bei diesem Kommentar plötzlich aufkam. Aber Nachtregen schien das Kompliment irgendwie ... gar nicht bemerkt zu haben. Oder ist einfach gut in sowas?
Also versuchte Pfauenseele wieder zuzuhören. Nachdem der Kater fertig gesprochen hatte, stupste er Pfauenseele an und war am lächeln. Die Eques versuchte sich die Röte abzuschütteln, jedoch konnte man sie noch immer erkennen nachdem sie endlich ihren Fächer wieder schloss. "Natürlich wirst du das!", miaute sie und fing schlussendlich auch wieder zu lächeln an, "Und ich werde dir mit allem helfen, was ich kann.".
Auf Nachpfotes letztere Frage, warf Pfauenseele kurz einen Blich auf das Lager. "Aber gerne. Hättest du denn schon jemanden im Sinn?", erwiderte sie, während sie ihren Blick wieder auf den mit Sternen übersäten Kater lenkte.

Angesprochen: Nachtpfote (@Ashakida)
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeMi Apr 21, 2021 5:43 pm

#Nachtregen



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Der Kater mit den Sternchen im Fell spürte den leichten Schauer einer Sternschnuppe über seinem Rücken gleiten. Er hatte ein warmes Lächeln im Gesicht und schnurrte leise mit rauem Ton, welcher in seiner Kehle vibrierte. Pfauenseele hatte ihren Schweif nach vorne geschwungen und fächerte ihn vor ihrem Gesicht auf. Viele schöne Augenpaare blinzelten ihn nun an und das leichte türkisgrün unterstrich den türkiston ihrer wunderschönen Augen. Einen Moment aus den Gedanken gerissen betrachtete er abwesend diese Augen mit den langen Wimpern - sie klappten auf und wieder zu, während sie seinem Blick auswich. Ihre Wimpern gaben ihren Augen etwas Mystisches... Elegantes...
Erstmalig fiel ihm der eleganter Schwung von ihnen auf. Warum hatte er das noch nicht früher entdeckt? So oft wie sie dicht an dicht nebeneinander lagen oder sich unterhielten. Sie hatte definitiv die schönsten Augen von allen. Nicht einmal die blauen Seelenspiegel seiner kleinen Schwester in welchem winzige Sterne funkelten, konnten mit diesem lebendigen grünen von Pfau mithalten. Dieses Grün, welches so aufmerksam und voller Leben leuchtete ließ sein Herz mit einem Mal schneller schlagen.
Dieser seltsame warme Gefühle seiner Brust irritiert sie ihn. Verwirrt bekam er im ersten Moment nicht mit, dass seine beste Freundin die Federn wieder senkte und mit einem zurückbleibenden leichten Rotschimmer im Gesicht ihm antwortete. Warum war sie leicht errötet?

Der sanfte Augenaufschlag der Grünen Seelenspiegel war hypnotisch und sein Blick glitt langsam weiter und betrachtete das leicht gelockte Fell, welches ihre leicht spitz zulaufenden Ohren um schmeichelte. Ihre Löckchen haben was echt süßes an sich.

Der Kater trampelte etwas unruhig mit den Vorderbeinen auf dem Boden herum, während er den Kopf leicht zur Seite neigt und sich daran erinnerte, dass sie in eine Unterhaltung verwickelt waren. Glücklicherweise haben seine Beobachtungen nur einen Herzschlag lang angedauert, denn sie saß noch unverändert vor ihm.

" Im Sinn - na ja - vielleicht sollten wir einige Eques fragen ? Oder nicht ? oder den Rex ...." Er blickte sich nach Löwenzahn um, den er allerdings nicht erspähte.
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeMi Mai 05, 2021 8:33 pm

Post No 8
#Savannenprinz
Chapter 1: Why me
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Erwähnt: Wüstenstern

Savannenprinz

Rex | Untergebener des Caesars
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Löwenzahns Sprechweise unterschied sich grundsätzlich von der der anderen. Die meisten sprachen immer sehr höflich mit ihm, doch der Heeresführer legte noch einmal eine Schippe drauf. Sollte es nicht auch eigentlich so sein? Jemand seines Ranges musste wissen, mit Worten umgehen zu können. Oder verlangte er wieder einmal zu viel von seinen Mitkatzen? Für einen kurzen Moment fühlte er sich schuldig. Im Vergleich zu seinem Gegenüber schien Savannenprinz mickrig. Seine Pfötchen waren lachhaft. Sollte ein Außenstehender mit ihnen sprechen, würden sie bestimmt dem Sandfarbenen einen höheren Rang zuschreiben. Hier in seinen eigenen Reihen hatte sich der Getigerte zumindest schon einen Namen gemacht. Ganz zum Leidewesen von Wüstenstern. Bestimmt konnte es der Caesar nicht leiden, dass seine rechte Hand als wahrer Goldschatz betitelt wurde. Eher sollten sie ihn fürchten.
Löwenzahn musterte ihn inzwischen argwöhnisch. Andere Heilige oder Hoheiten hätten ihn für diesen Blick wahrscheinlich schon doof von der Seite angemacht, aber Savannenprinz erwiderte diesen Blick nur stumm während er weiterhin sein zersaustes Fell glättete. Der Weg war länger gewesen als ihm lieb war. Er wusste, dass das Fest bald anstand, weshalb er seinen Körper zu Höchstleistungen antreiben musste. Wüstenstern sollte nicht enttäuscht werden. Das konnte er nicht verantworten.

Einen Moment lange schieg der Kater, als der Rex sein Anliegen vorgebracht hatte. Im nächsten Augenblick verfiel er allerdings in eine demütige Haltung und bot ihm an, seine Krieger auch als Unterstützung anzubieten. Leicht zuckte Savannenprinz mit den Schnurrhaaren. Das war nicht sein Ziel gewesen, dies war nicht, was er befohlen hatte. Seine Krieger sollten nicht die Beute verscheuchen, in dem sie durch das Unterholz trampelten, sie sollten die Rücken jener schützen, die sich um das jagen kümmerten. Nicht umsonst waren sie Bedienstete. Auch wenn ihnen keine Magie zukam, waren sie sehr gut darin, Beute zu erlegen.
"Denkt Ihr denn, Eure Krieger können auf Beute und Gefahren gleichzeitig achten? Ich wage dies zu bezweifeln."
Auch wenn seine Stimme einen freundlichen Ton anschlug, zeigten seine Augen sehr deutlich, dass er keine Widerrede duldete. Immerhin war er immer noch der Rex, der die Leben der anderen schützen musste. Er war sich sicher, dass die Bediensteten besser arbeiten würden, wenn sie einen Schutzengel hinter sich wussten.

Erneut verzog sein Gegenüber das Gesicht zu einem Lächeln und entfernte anschließend ein Blatt aus dem Fell des Getigerten. Im Eifer des Gefechts war ihm das gar nicht aufgefallen. Dankbar neigte er den Kopf ehe er Löwenzahn wieder fixierte. Lächelnd meinte der Heeresführer, dass der Rex offenbar schon draußen gewesen war. Ja, leider musste auch er sich manchmal außerhalb der sicheren Wände aufhalten, auch wenn es ihm nicht behagte. Alles für den Caesar.
"Natürlich. Würde ich nur in meinem Nest liegen, würde ich meine Augen vor den realen Gefahren dort draußen verschließen."
Der Caesar würde sie alle beschützen.
"Sagt mir, habt Ihr die Bestien gesehen? Ich konnte bei meinem letzten Rundgang nur Fellfetzen und Spuren entdecken, doch ich bin mir sicher, sie lauern noch dort draußen."

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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeDo Mai 06, 2021 7:13 pm





Löwenzahn



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Achtung - Löwenzahns Spitzname ist Dandelion - er führt die Eques an


Noch immer hatte er seine erhobene Haltungen nicht verändert, saß entspannt aber gleichzeitig auch würdevoll kampfbereit auf den kräftigen Hinterläufen - jederzeit bereit los zu springen und sich in den nächsten Kampf zu werfen - eine Haltung, in welcher man ihn öfter beobachtete.
Er lauschte der ruhigen Stimme des Heiligen und neigte den Kopf nur minimal zur Seite als Zeichen seines aufmerksamen Zuhörens. Sein Blick verweilte jedoch nicht an einem Ort, sondern glitt leicht über Savannenprinz hinweg, um wachsam den Überblick zu behalten, ehe dieser etwas sagte, was seine Miene skeptisch werden ließ und die Grünen Seelenspiegel dazu brachte, sich auf den getigerten Kater zu fokussieren. Seine Brauen zogen sich leicht skeptisch zusammen und der Kater hob den Kopf.
" Ihr zweifelt also an meinem Urteil als Heeresführer?"
An seinem sachlichen disziplinierten Ton änderte sich rein gar nichts, als er den stillen Vorwurf zwischen den Zeilen wahrnahm. Doch verengten sich die grünen Augen leicht. "Interessant - Ich erlaube mir, Euch daran zu erinnern, dass meine Eques ebenfalls zur Jagd ausgebildet sind und dass es in ihrer Pflicht ist, keine Gefährdung mehrerer sowie einzelner Katzen zuzulassen." Der kleine Rex starrte ihn mit den gelbgoldenen Augen an, als würde er versuchen ihn alleine schon mit diesem intensiven Augenkontakt dazu treiben, nicht zu widersprechen. Pathetic.... Er legte den buschigen Schweif sorgsam ordentlich um seine riesigen Pfoten, wobei seine Schwanzspitze einmal leicht zuckte. Löwenzahn kannte seinen Platz ganz genau, da musste kein kleinwüchsiges Kätzchen vor ihm stehen und ihn darauf aufmerksam machen zu wollen, dass er als Heiliger ein - zwei Atemzüge mehr tun durfte, als er selbst. Der animalische hitzköpfige Teil seiner selbst regte sich leicht. Er wollte tief Knurren und dieses winzige heilige Etwas mit seinen riesigen Löwenpranken packen und zerquetschen. Es zog und zerrte in seinem Innersten verzweifelt an seinen Ketten, um sich zu entfesseln, um freigelassen zu werden und seine riesigen Fangzähne in den deutlich kleineren und schwächeren Körper zu schlagen.
Doch hatte Löwenzahn sich wirklich gut im Griff. Seine große Stärke zu einem wahren Monster zu mutieren und mit der Kraft eines Löwen, Knochen zu brechen und Körper in zwei Hälften zu reißen, war doch auch seine größte Achillesferse, welche er vor den Katzen meisterhaft zu verbergen wusste.
Natürlich wusste man um die Vorzüge seiner Macht - doch die Schattenseite lag noch immer im Dunklen verborgen und nur wenige Vertraute wussten um ihre Existenz.

Die Katzen, welche ihm gegenüber saßen wussten nicht, was für ein Ungeheuer in dem Kater wütete. Wie gerne er kräftig zupacken würde, dass ihr Blut hoch bis zu den Felsklippen spritzte. Bis ihr wehleidiges Schreien, ein Schmerzerfülltes ersticktes Keuchen werden würde - gefolgt von dem leisen Knirschenden Knacken von Knochen.
Nimm dich zurück Dandelion... Du brauchst ihn noch und eigentlich magst du dieses dusselige Kätzchen...
"Ich bin höchst interessiert daran zu ergründen, weshalb ihr an mir und meinen Kriegern zweifelt..." Sein Mundwinkel zuckte zu einem leichten Lächeln hoch, als er leicht amüsiert spöttisch hinzufügte. "... heiliger Rex... "
Er ließ sich nun doch nieder und stellte die Ohren auf. "... niemand braucht einen Heiligen, der zusammen klappt, weil er sich überhastet... Gebt Euch einen Moment um durchzuatmen und erklärt Euch mir... Die Arbeit läuft auch nicht weg und ich habe den größten Teil hier im Lager mit meinen Schülern bereits organisiert, die Vorbereitungen sind im vollen Gange." Wie auch der Rex mit seinem ernsten Blick, besaß der riesige Kater eine gewisse Art von Autorität, welche hauptsächlich auf seine gewaltige Größe und auch auf seine Erfahrung und Herkunft basierte." Die Gefahren draußen in den Jagdgründen werden nicht von heute auf morgen verschwinden - ich sehe sie selbst tagtäglich und wir gehen dagegen vor - ich muss ehrlich gestehen, dass es mich doch etwas erzürnt, dass Ihr Euch offenkundig ganz allein hinaus begeben habt. Ihr seid wirklich keine schwache Katze, aber das Risiko von einem Puma gerissen zu werden, ist selbst für einen Heiligen gegeben..." Der Kater, welcher das Privileg sich zu den Hoheit zählen zu dürfen, einst fort geworfen hatte wie Krähenfraß, um an der Seite der Eques zu kämpfen und diese zu führen, schüttelte den massigen Kopf." Es ist nicht in meiner Absicht, Eure Entscheidungen und Euer Handeln infrage zu stellen, drum verzeiht meine Sorge -belassen wir es dabei... Aber sagt mir... Wo habe ich Euch Anlass gegeben, an uns zu zweifeln? Wo seht Ihr einen Fehler?" Der Kater knirschte leise mit den Zähnen. " Ihr versteht sicher, dass ich an diesem Fehler gerne arbeiten würde... Es liegt nicht in meinem Bestreben Euerem Vertrauen - und gewiss auch dem des Caesars nicht gerecht zu werden - ...Es liegt nicht in meiner Absicht, Euch zu enttäuschen..." Der riesige Kater nahm wieder Haltung an und ließ seinen aufmerksamen Blick auf den goldgelben Augen des Heiligen ruhen. Der Bedienstete war längst verschwunden. Wo wohl Honey wieder steckte?




Angesprochen:
Savannenprinz (@Tae)


Erwähnt:
Schüler die das Lager schmücken
Bedienstete + Heilige- Npcs
Wüste (Krone)
Honey (@Honeyrock)

Ort:  Lager der Trainingsklasse
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//Out: -

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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeDi Mai 11, 2021 5:42 pm

Post No 9
#Savannenprinz
Chapter 1: Why me
vor Löwenzahn
Angesprochen: Löwenzahn [@Ashakida]
Erwähnt: Wüstenstern

Savannenprinz

Rex | Untergebener des Caesars
sandbraunes Fell mit dunkler Tigerung, goldene Augen
der Alchemie mächtig
Der Blick seines Gegenübers lag schwer auf dem Rex. Er sah es ihm an, dass ihm der andere aufmerksam zuhörte, doch wie so oft löste es in seinen Pfoten ein unangenehmes kribbeln aus, wenn er Befehle erteilte aber sich gleichzeitig selbst hinterfragte. Bei den Bediensteten war dieser Sinneseindruck verhältnismäßig schwach, doch wenn er sich mit dem Heeresführer oder dem Caesar unterhielt, fragte er sich immer wieder, weshalb er dieses Amt überhaupt erhalten hatte? Jeden Tag musste er für Recht und Ordnung sorgen. Jeden Tag musste er sich rechtfertigen. Andere wären bestimmt besser für den Posten geeignet gewesen. Denn am Ende des Tages war auch er ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dass nun auch der Braune laut sein Urteil hinterfragte, half seinen Zweifeln nicht. Aber nun war es zu spät, einen Schritt zurück zu tun. Er hatte seinen Wunsch bereits ausgesprochen, weshalb ein Widerspruch ihn nun schwach erscheinen ließe. Anstatt sich seine Unruhe anmerken zu lassen, stellte er eine Gegenfrage.
"Ihr zweifelt also an meinem Urteilsvermögen?"
Noch stand der Rex beinahe an der Spitze, noch war er der Kleber, der die Kasten zusammenhielt und noch standen auch die Eques unter seiner Gewalt. Immerhin war Savannenprinz die rechte Hand des Heiligsten und nicht etwa der beige Kater mit gekränktem Ego. Auf die folgenden gereizten Worte hin, musste der Getigerte stumm den Kopf schütteln. Auch wenn sie zur Jagd ausgebildet waren, sie waren vorwiegend Krieger, die die Kasten beschützten. Außerdem ging der Schutz verloren, wenn sich nun alle auf die Jagd konzentrierten. Auf diese Weise würden nur weitere Leben verschwendet werden, auch wenn Löwenzahn dies nicht sah.

"Auch wenn ich mich nicht für meine Entscheidungen rechtfertigen muss, will ich Euch etwas Seelenfrieden schenken. An keinem Punkt unserer Konversation habe ich an Euren Fähigkeiten oder die der Eques gezweifelt. Dennoch pressiere ich auf meine vorhergehenden Worten: Keine Katze kann auf mehrere Gefahren und Eindrücke gleichzeitig achten. Ich verlange optimalen Schutz, den nur Ihr garantieren könnt und nicht etwa mehr Verletzungen und Tode aufgrund der Gefahren dort draußen."
Damit sollte sich dieses Problem erledigt haben. Sollte Löwenzahn weiterhin darauf beharren, die Eques ebenfalls jagen zu lassen, muss er auf seinen Rang verweisen. Ein schwaches Argument aber wohl das einzige, was ihn dazu brachte, nicht weiter auf ihn einzureden. Auf seine Provokationen ging der Getigerte erst gar nicht ein. Es war ihm bewusst, dass manche ihn als unwürdig ansahen, genau so wie es Savannenprinz eben auch tat. Doch dies bedeutete, dass sie an dem Urteil des Caesars offen zweifelten, was sie automatisch in ein schlechtes Licht rückte und ihn auf Eierschalen laufen ließ. Immer und immer wieder schnappte sein Gegenüber nach ihm und versuchte ihn vom Thron zu zerren. Was wusste er überhaupt? Wusste er von seiner Arbeit als Rex? Den tausenden Schwanzlängen, die er eben im Vollsprint hinter sich gebracht hatte? Den permanenten Stress, dem er ausgesetzt war? Von jemandem wie dem Heeresführer konnte man wohl kaum Einfühlsamkeit und Verständnis erwarten, das hatte seine Reaktion deutlich gezeigt. Stattdessen empfand er sich eines höheren Ranges und sprach mit ihm als wäre er ein Junges.

Weiter ignorierte er die bissigen Kommentare bis der Riese schließlich von den Bestien zu sprechen begann. Dass sie nicht von einem Tag auf den nächsten verschwanden, sollten wohl auch einem Neugeborenen bewusst sein.
"Eure Sorge ehrt mich, doch meine Priorität ist die Sicherheit des Caesars. Am Ende sind wir doch alle austauschbar."
Bestimmt konnte es nach Savannenprinz einen weiteren Rex geben. Ebenso wie der Heeresführer ausgetauscht werden konnte, sollte er sich weiterhin wie ein egoistischer Großkotz mit Gottkomplex verhalten. Die Traurigkeit, die der Blick der Getigerten widerspiegelte, sollte jedoch reflektieren, dass seine Worte vorwiegend an sich selbst gerichtet waren. Sein Leben war wertlos im Vergleich zu dem des Caesars, weshalb er es jeder Zeit wegwerfen konnte, sollte es die Situation erfordern.
"Außerdem hatte ich Begleitung. Ein Stück weit zumindest. Durch das Fest sind die Katzen heute sehr... aufgekratzt. Alles muss perfekt sein."
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeMi Mai 12, 2021 1:36 am





Löwenzahn



Magie: Löwengestalt |Rang: Heeresführer | #dandelion

"Auch der Löwenzahn schafft es durch den harten Boden eines Donnerwegs- ich glaube daran, das du genauso stark und besonders bist, wie die gelbe zarte Blume, die sich nicht aufhalten lässt, und im warmen Sonnenlicht von dem Wind das fliegen lernt. "



Achtung - Löwenzahns Spitzname ist Dandelion - er führt die Eques an


"Austauschbar?" Der Heeresführer legte den Kopf leicht schief und ließ seinen Blick auf der jüngeren Katze ruhen, ehe er ein dumpfes Lachen ausstieß. "Verzeiht meine Unverfrorenheit, darüber zu lachen, aber ich glaube das weiß ich besser, als mir lieb ist..." Sein hohl klingendes heiseres Lachen verstummte und für einen kurzen Augenblick musterte er missbilligend den Boden vor sich. Ein Schatten legte sich über seine grünen Augen. Schwarzstern hatte ihn auch ausgetauscht...

Löwenzahn hatte als älteres der beiden Jungen, stets seine schützende Pfote über seinen Bruder gehalten.
Er hatte früh Verantwortung übernommen und es sich zur Aufgabe gemacht den Jüngeren zu beschützen. Natürlich hatte Dandelion mit ihm Blödsinn gemacht - so waren Jungkatzen, allerdings hatte er auch für ihn den Kopf hingehalten, wenn das Ganze nach hinten losging.
Maussprung - ihre Mutter hatte häufig mit den beiden Jungen Katern schimpfen müssen, weil sie irgendwelchen Blödsinn angestellt hatten. Und trotzdem waren sie unzertrennlich gewesen.
Der große kräftige Löwenpfote, dessen stürmisches Wesen sich manchmal nur schwer zügeln ließ und Schwarzpfote, dessen Körperkraft, der seines älteren Bruders eher unterlegen war, der allerdings den schnelleren Verstand besaß. Löwenzahn hatte es nie für möglich gehalten, dass genau dass ihm zum Verhängnis werden konnte. Gutgläubig und liebevoll hatte er jegliches Anzeichen seiner Falschen Art und seine gespaltene Zunge ignoriert und schlichtweg einfach übersehen.

Für alle anderen war sein jüngerer Bruder eine bewundernswerte Person - Löwenzahn liebte ihn.
Doch erkannte er sein wahres Wesen, nachdem sein Bruder ihm die Krallen in den Rücken schlug.

Es galt die Frage zu beantworten, wer die Führung der Katzen übernehmen sollte, der Ältere Sohn, welcher stark und kräftig das strahlende Ebenbild eines Löwen verkörperte, oder der schlanke schwarze Kater, mit dem gewaltigen Wortschatz, dessen Kraft sich aus der Dunkelheit zu manifestieren schien?
Was würde letzten Endes triumphieren? Kraft oder Verstand?

Löwenzahn beschwor seine Löwengestalt herauf, als sein Bruder sich auf die Leere und Dunkelheit in seinem Innersten fokussierte und die erste Pechschwarze Kugel wie ein Geschoss auf ihn zu sauste - Löwenzahn hatte ihr nur knapp ausweichen können, seine wachsenden Pfoten rutschen auf dem sandigen Untergrund. Er hatte die Zähne fest zusammen gebissen, als Wellenartig der Schmerz in Schüben durch seinen Körper fuhr, sich in seinem Gliedern ausbreitete wie die Wurzeln eines Baumes. Die Schmerzen kannte er schon, jede Verwandlung war Folter für den eigenen Körper. Sein Zahnfleisch war leicht blutig, als die Zähne ebenfalls zu wachsen begannen und das Fleisch ein Stückchen einriss - wenn es eines gab, dass der Kater an seiner Magie hasste, dann waren es die verdammten Zahn- und Gliederschmerzen... Die nächste Kugel schlug in seinem Körper ein, er war nicht ganz so wendig wie er in seiner herkömmlichen Gestalt war - doch war der Schutz, der diese riesige Körper mit sich brachte essentiell. Eine gewöhnliche Katze hätte vermutlich Knochenbrüche erlitten durch die Wucht des Geschosse, doch waren seine Knochen und seinen Körper um einiges breiter und kräftiger als der einer normalen Katze. Verlangsamt durch die Fähigkeit seines Bruders hatte Löwenzahn nicht wirklich eine Chance gehabt. Schwarzsterns Kräfte blockierten jene von Dandelion und die Dunkelheit durchdrang seinen goldenen Pelz und setzte sich brennend auf seine Haut fest, nur um langsam in seinen Körper einzudringen und sein Herz zu vergiften. Die Schmerzen waren jenseits von Gut und Böse. Und zum ersten Mal regt es sich ein animalisches Monster in seinem Herzen. Der sandfarbener Kater wusste nicht wie ihm geschah.

Erst als er am Boden lag und die Pfoten seines Bruders ihn auf den sandigen Untergrund drückten, sah er wieder klar, sie waren beide von Kratzern und Wunden gezeichnet und die kalten Seelenspiegel blickten voller Schadenfreude auf Lion herunter. Er befand sich wieder in seiner herkömmlichen Gestalt, lag auf dem Rücken und sah mit weit aufgerissenen grünen Augen zu Schwarzstern auf, der ein lautes triumphierendes Jaulen ausstieß.
Erst im Nachhinein wurde er sich des Falschen Spiels von Schwarzstern bewusst. Es war zu spät, mit lauter Stimme verkündete sein Bruder, dass er das Leben seines Bruders verschonen wollte, da sie das selbe Blut teilten und er seinen Bruder ja so sehr liebte - er sprach von einem sicheren Platz als Hoheit - und Berater und...


Löwenzahn schüttelte den Kopf um die Gedanken an vergangene Zeiten zu verdrängen. Die wenigsten wussten, dass Schwarzstern seine Seele vergiftet hatte. Die wenigsten wussten, dass Löwenzahn, der eigenen Sinne und des Willens beraubt nicht in der Lage gewesen war seinen Kampf zu führen - die Kräfte Schwarzsterns waren den seinen überlegen gewesen.
Löwenzahn war auch nicht Schwarzsterns Rex geworden, da sein Bruder seinen Hass, seine Rache und auch seinen Verrat fürchtete. Alle sahen in Schwarzstern den Heiligen... Und sie beteten ihn an, so wie sie nun seinen Sohn an beteten...

Löwenzahn seufzte leise und musterte seine riesigen Pfoten. Höllenkönig verstand seinen Frust, seine Wut...
Er wusste wie sehr sich Löwenzahn darüber ärgerte, nicht derjenige gewesen zu sein, der Schwarzstern die Kehle aufriss, er wusste wie sehr ihn dies beschäftigte. Dandelion hob langsam den Kopf und blickte zu den Bauen der Schüler hinüber.
" ich werde mich Euren Wunsch beugen, heiliger Rex - wenn auch mit einem gewissen freudlosen Zähneknirschen - es mag sein, dass ihr vielleicht mit mehr Umsicht und Weitsicht die Dinge betrachten mögt - gefallen muss mir dass, was ihr mir vor die Pfoten spuckt längst nicht "Der Kater stellte die Ohren auf, als er feststellte, dass er sie leicht angelegt hatte. Er senkte den Blick nachdenklich und musterte das immer noch ein wenig zerzaust und zerknautscht aussehende Brustfell der jüngeren Katze.
"nun gut - meine Belustigung und Meinung bedeutet nichts und steht auch nicht in unserem Fokus - ich hoffe doch sehr, das mir meine Äußerung nicht irgendwann zur Last gelegt wird." Er zog die Brauen leicht zusammen und schnaufte leise.
"Ich weiß... ich strapaziere eure Geduld heute auf das Äußerste und ich sehe euch euren Unmut sehr wohl an, doch gestattet Ihr mir eine persönliche Frage?"




Angesprochen:
Savannenprinz (@Tae)


Erwähnt:
Bedienstete + Heilige- Npcs
Wüste (@Maskenwispern)
Schwarzstern (NPC/TOT)

Ort:  Lager der Trainingsklasse
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeSo Sep 12, 2021 2:19 pm

#Nachtregen



Angesprochen: Pfauenseele (@Fuchsflamme)
Erwähnt:  Eques - npcs
Wüste (Maskenwispern)
Habichtmond (@Icespark)
Schattenträumerin (@Shahar)
Savannenprinz (@Tae)

"Ich glaube allerdings, da wäre Savannenprinz nicht zufrieden, wenn wir zuerst alle anderen mobilisieren, und uns nicht gleich an ihn richten, aber andererseits wenn alle anderen die Idee gut finden, dann kann er ja auch schlecht nein sagen... Oder? Dachte ich jedenfalls... "Nachtpfote trat mit den Vorderpfoten einige Steine zur Seite. Er drehte den Kopf und musterte dieses lebendige Grün von Pfauenseele und legte die Ohren an. "Aber ich kann nicht mit ihm reden... Du musst mitkommen... Wenn ich vor ihm stehe, kriege ich nur wieder den Mund nicht auf... er guckt immer so als könnte er direkt in deinen Kopf rein gucken... Ich kann das nicht..." Frech und wirklich unpassend für den Moment zog die Nervosität in seinen jungen athletischen Körper ein. Der kräftige junge Kater fuhr die Krallen aus und wieder ein. Seine beste Freundin hatte sich noch nicht geäußert und so ließ er den Blick schweifen. Er wusste, dass sie mitkommen würde, er wusste auch, dass er sich auf sie verlassen konnte... Auch wenn sich auch alles veränderte, Pfau veränderte sich nicht... Sie war immer noch derselbe fürsorgliche feste Anker in seinem Leben, der ihm schon so manches Mal Halt und Wärme gegeben hatte. Er dachte an den sandbraun getigerten Kater mit den goldenen Augen. Savannenprinz war anders als Wüste - ruhiger und er lächelte öfter. Trotzdem hatte Nacht irgendwie ein bisschen Angst vor ihm zu sprechen - wenn Wüste ihm schon mit Ablehnung begegnete - Savannenprinz teilte diese Meinung mit dem Anführer, ganz bestimmt.
Dabei wollte Nacht doch nur alles richtig machen.

Vielleicht konnten sie auch den Kater Habichtmond überzeugen, ein paar Katzen zusammenzutrommeln... Immerhin wusste er, wie überzeugend der junge Eques sein konnte... Auf Anhieb fielen dem Schüler eine Menge Katze ein, welche vielleicht helfen könnten, seine Idee zu verbreiten... vielleicht würde auch schattenträumerin ein wenig aus sich herauskommen... Immerhin war sie eher eigenbrötlerisch unterwegs...


// Ein Minitext ^^ i know ....
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeMo Sep 13, 2021 6:18 pm

#Schattenträumerin | Eques

Angesprochen: Nachtpfote (@Ashakida)
Erwähnt: Wüstenstern, Nachtpfote

Schattenträumerin hatte eine Weile vor sich hin gedöst, doch Entspannung wollte sich nicht in ihr breit machen. Zu viele Stimmen und Pfotenschritte drangen an ihre Ohren. Sie blinzelte also einige Male gegen das helle Sonnenlicht, während sie sich schwerfällig von ihrem Platz im Schatten erhob. Sogleich wanderten ihre Augen unruhig umher, durchsuchten ihre farblose Welt nach den Ausgeburten ihrer Albträume. Sie waren meist schwärzer als das schwarz der Schatten; ganz und gar unnatürlich und fehl am Platz.
Einen entdeckte sie unweit von ihr entfernt in einer Nische der Felsen.
Leicht hob sie eine Augenbraue an. Hatte das Biest etwa winzige Flügel?
Schattenträumerin schnaubte und schüttelte leicht den Kopf. Trotzdem war sie irgendwo froh über die Anwesenheit ihres kleinen Schattens. Sie verschafften ihr einen trügerischen Anschein von Sicherheit. Vertrauen konnte sie auf dieses Gefühl jedoch nicht, das war ihr nur allzu bewusst.

Antriebslos beobachtete die Kätzin das Treiben um sie herum, bis sie sich wieder in Erinnerung rief, dass ein Fest für die Heiligen stattfinden sollte. Wären ihre Seelenspiegel nicht ausgefüllt von Dunkelheit, hätte man sie mit den Augen rollen sehen.
Sicherlich ein großartiges Fest. Alle werden Spaß haben. Ganz bestimmt. Sogar in Gedanken klangen ihre Worte zynischer als sie hätten sein müssen. Immerhin würde sich zumindest einer amüsieren; der Caesar höchstpersönlich.  
Schattenträumerins Laune schien an einem neuen Tiefpunkt für den Tag angekommen zu sein, als sie sich umschaute, um ihrer Langeweile Herr zu werden. Ihr Blick blieb am Kater mit dem unbestreitbar hübschesten Pelz im Lager hängen. Langsam näherte sie sich dem Schüler wie eine Jägerin ihrer Beute.
“Hallo Kleiner“, schnurrte sie, doch die Kälte ihrer Worte war unüberhörbar, “Ich sehe ihr führt eine angeregte Unterhaltung … darf ich etwas mitmischen?“
Ihre pupillenlosen Augen fokussierten den sternenbedeckten Pelz von Nachtpfote und einen Augenblick verlor sie sich darin. Er erinnerte sie an den endlosen Nachthimmel, welchen sie tatsächlich liebte. Faszinierend, dass ein Stück davon im Fell dieses Katers eingefangen war.
Ob man sie selbst besser behandelt hätte, wenn nicht die Dunkelheit zwischen den Sternen ihre Augen erfüllte, sondern der leuchtende Nachthimmel?
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeDi Sep 14, 2021 5:32 pm

#Nachtregen



Angesprochen: Pfauenseele (@Fuchsflamme) Schattenträumerin (@Shahar)

Erwähnt:  Eques - npcs


Ein wenig abwesend und nachdenklich hatte der Sternenkater nicht bemerkt, wie die geisterhaft wirkende Gestalt einer weißen Katze sich näherte. Schattenträumerin war etwa fast so groß wie er selbst - eigentlich nicht zu übersehen. Sie war sehr elegant und grazil gebaut und hatte schöne schlanke Beine. Doch ihre Augen... Ihre Augen waren ein echter Blickfang - man kam nicht drum herum sie anzustarren. Die schwarzen Seelenspiegel, welcher aussahen, als wären die Augenhöhlen leer, lösten ein beklemmendes Gefühl in der Brust des Betrachters aus.

Als die Eques ihn -freundlich wie eh und je - mit unterkühlter Stimme ansprach, zuckte er erschrocken zusammen, als hätte sie ihn geschlagen und macht einen Satz zur Seite. Dabei rempelte er seine beste Freundin an und warf sie beinahe um, da er doch ein bisschen mehr Masse hatte, als Pfauenseele. Seine großen Funkelaugen glitten langsam, fast schon in Zeitlupe von den schneeweißen Pfoten hoch zu dem Gesicht mit den zwei schwarzen blicklosen Flecken. " Hallo schattenträumerin..." miaute er krächzend und heftete sogleich den Blick wieder auf den Boden. Er fuhr die Krallen aus und bohrte sie in die Erde, während er etwas unruhig zappelig neben der wunderschönen grauen Katze mit den Federn sitzen blieb. "Natürlich darfst du mitmachen... Wir... Ich... Also... Ich..." Verdammt was wollte ich sagen? Fieberhaft suchte er in seinem leergeräumten Kopf nach dem Sinn seines nervösen Gebrabbels. Er trat etwas unruhig mit den Vorderpfoten auf der Stelle und hob dann unsicher den Kopf. Sei mutig jetzt... Hör auf zu stottern und sieh sie gefälligst an, wenn du mit ihr redest... ermahnte er sich innerlich selbst. Nur um sie dann tatsächlich schüchtern anzusehen und die Ohren verzagt herunter zu klappen, die Goldpuschel an seinen Ohren leuchteten im krassen Kontrast zu seinem Pelz hell wie kleine Funken. Ein leichtes Kribbeln durchfuhr wie ein Schauer seinen Rücken und ein weiterer Sternenfunken sauste durch sein Fell. Ein kleiner Funken, der blitzartig von seiner Flanke zu seiner Schulter glitt und dort verglühte...
"Pfauenseele und ich hatten eine Idee... Als wegen... Wegen... Ich bin nicht sicher..." peinlich berührt senkte er wieder den Kopf. Seine Ohren fühlten sich ganz heiß an, während er sich für sein hilfloses herum Gestammel etwas schämte. Die weiße Katze redete so selten mit ihm, er fühlte sich immer etwas unwohl, wenn er mit Katzen seltener sprach, weil er doch gerne gemocht werden wollte. Sie war immer so unfreundlich. Warum ist sie zu uns gekommen... Sie hasst mich! Ist dir langweilig? Oder will sie uns sabotieren?... Vielleicht will sie die Idee klauen... Aber sie kann doch mitmachen... Ideen kann man nicht klauen... Man kann sie nur teilen... Warum macht sie mich so nervös...? Nur weil ich so selten mit ihr rede und sie immer so unfreundlich guckt... Hoffentlich hält sie mich nicht für dumm... für einen Moment fühlte er sich etwas geknickt und unbewusst legte er seinen von Sternengespickten Schweif sanft um Pfau herum, als würde er sie beschützen wollen. Vor was wusste er selber nicht so genau, doch gab sie ihm stets das Gefühl von Sicherheit. Die gefiederte Katze war auch wenn er sich dessen nicht bewusst war, stets sein Schutz und sicherer Hafen - Außerdem verursachte die Nähe zu ihr so ein angenehmes Flattern in seinem Bauch, als hätte er einen Schmetterling lebendig verschluckt. "Ich hatte eine Idee für das Fest... und na ja... Wir überlegen, wie wir das an die anderen weitertragen..." Er zog mit einer Kralle zwei drei Striche in den Boden und hob dann wieder unsicher den Kopf. "Möchtest du wirklich helfen? Ich persönlich würde mich sehr freuen... Wir sind nicht böse, wenn du denkst, dass das vielleicht doch nichts für dich ist... Aber... Je mehr Pfoten desto besser... Denke ich... Ich weiß es nicht" Der junge Kater räusperte sich. " Tut mir leid ich bin irgendwie ein bisschen ... uhm ... na ja aufgeregt."
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Name: Schattenträumerin
Rang: Eques

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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeSa Okt 02, 2021 3:56 pm

#Schattenträumerin | Eques

Angesprochen: Nachtpfote (@Ashakida), Pfauenseele
Erwähnt: Nachtpfote, Pfauenseele, Wüstenstern

Schattenträumerin beobachte mit kalter Belustigung, wie der hübsche Schüler mit den Sternen im Fell ein wenig von ihr wegzuckte.
Es wäre eine Lüge, wenn sie behauptete, dass sie es mittlerweile nicht genoss, Angst in den Augen anderer Katzen zu sehen. Angst vor ihr. Denn obwohl sie nicht mit purer Muskelkraft zu überzeugen wusste, hatte die schneeweiße Kätzin ihre Stärken. Und jedes Mal, wenn sie diesen Blick bei anderen Katzen sah, wurde sie an das erinnert, was sie gut konnte. Das zu erkennen hatte für sie nicht sonderlich lange gedauert. Immerhin war sie schon als Junges nicht selten von Gleichaltrigen gemieden worden, denn ihre Schattenkreaturen wirkten auf die Jüngsten besonders abschreckend. Mit zunehmendem Alter war Schattenträumerin klargeworden, dass ihre Magie Spuren an ihr hinterlassen hatte, von denen andere verschont blieben.
Furchteinflößen war etwas, das sie beherrschte.

Grazil ließ sie sich nieder und heftete die dunklen Abgründe ihrer Seelenspiegel auf den jüngeren Kater und dessen Begleiterin. Ganz in ihrer Rolle als Jägerin, welche die totgeweihte Maus beobachtete. Ihr Schweif peitschte langsam über den Boden, ungeachtet davon, ob sie ihr Fell dabei dreckig machte.
Wie amüsant dieses kleine Spielchen doch ist …
Sie zog ihre Mundwinkel zu einem gespielten Lächeln hoch, als sie Nachtpfotes unsicheren Worten lauschte.  
“Ach Kleiner, entspann dich“, hauchte sie leise, “Kein Grund gleich nervös zu werden, ich genieße nur ein wenig eure Gesellschaft.“ Dass ihre Worte wohl keineswegs helfen würden, war Schattenträumerin mehr als nur bewusst – ja, sie legte es sogar genau darauf an. Aber sie war auch nicht auf der Suche nach Freunden, sondern nach Unterhaltung. Sie hatte erstmal genug davon, untätig zu dösen – immer im verzweifelten Versuch ihren Schlafmangel auszugleichen.
Wie war es wohl sich wach zu fühlen?
Sie streckte sich leicht, ohne dabei ihren Blick von den anderen beiden Katzen abzuwenden; die Ketten an ihren Vorderpfoten klirrten leise. Ein kurzes Gähnen entwich ihr und entblößte nadelspitze, weiße Zähne.

Die Kleinen wollten etwas für das Fest vorbereiten?, Schattenträumerin betrachtete die beiden nachdenklich, Was für eine wunderbare Gelegenheit … Sie zuckte mit einem Ohr und nickte leicht. Natürlich war es irgendwo ihre Pflicht als Eques sich bei den Vorbereitungen nützlich zu machen. Doch solange Wüstenstern sie nicht höchstpersönlich dazu drängte, Verantwortungen nachzukommen, verfuhr die Kätzin eher wie es sie beliebte. Wenn allerdings Nachtpfote und Pfauenseele tatsächlich vorhatten, etwas Nennenswertes beizutragen, würde ihre Beteiligung daran sicherlich ihre Position stärken. Dieser Gedanke gefiel der weißen Kätzin durchaus.
“Aber natürlich helfe ich euch …“, ihr Tonfall erwärmte sich ganz leicht, “Was schwebt euch denn vor?“


Zuletzt von Shahar am Do Dez 02, 2021 4:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeMi Okt 06, 2021 3:57 pm

#Nachtregen



Angesprochen: Pfauenseele (@Fuchsflamme) Schattenträumerin (@Shahar)

Erwähnt:  Eques - npcs
Wüste

"Ich... Ich bin nicht nervös..."
Der Junge Sternenkater schaffte es nicht, sie anzusehen, währenddessen seine Pfoten den Boden unter sich mit den Krallen durchbohrten. Noch immer hat er den Kopf nicht gehoben und murmelte leise in sich hinein. "Ich kann nur nicht mit anderen reden... also... Nicht so gut..." Er schloss für einen kurzen Augenblick die Seelenspiegel und atmete tief durch, dann hob er tatsächlich den Kopf und sah sie schüchtern an. Sie gähnte und entblößte dabei ihre scharfen Zähne. Dann plappte sie bereits weiter - sie wollte also helfen ??? Das ist großartig! Doch war der Kater immer noch gedanklich bei ihrem Gähnen hängen geblieben. "Du siehst müde aus..." bemerkte er leise und legte den Kopf schief. " Alles in Ordnung?" Die Fürsorge siegten nun über seine Nervosität und er beugte sich ein kleines Stück nach vorn und reckte die Nase ihr entgegen. Probleme mit genügend Schlaf kannte er nur zu gut. Er war meist nachts häufiger draußen, um die Nacht zu seinem Vorteil zu nutzen. Denn anders als bei Tage fiel er in der Dunkelheit der Nacht kaum auf, es sei denn ein kleiner Komet durchwuselte zu sein Fell. Nachtpfote litt an einer Schlaflosigkeit, welche er seinem Pelz zuschrieb. Das Leuchten der Sterne hielt ihn wach und weshalb war er recht häufig eher müde zum Training erschien. Er hatte Albträume wie er von anderen ausgelacht und ausgeschlossen wurde... Fortgejagt und verstoßen.

Er schüttelte den in ihm aufwallenden nächtlichen Schrecken wieder ab und miaut leise zur Antwort. "Nun ja... Unser Training fällt wegen dem Fest doch aus...- wir wollen einen Trainingskampf zeigen, sodass die Mentoren zeigen können, wie weit ihre Schüler schon sind, damit die Schüler zeigen können was schon in ihnen steckt, und damit das ansehen der Eques steig... Damit vielleicht Wüste auf die Idee kommt weitere Schüler zu ernennen... Naja und gleichzeitig hat man da diesen Faktor der Unterhaltung... " der kleine Kater atmete tief durch und fügte leicht aufbrausend hinzu." ich bin nun wirklich viel zu alt für ein Schüler... Aber Wüste war bis jetzt immer der Meinung... ich soll ein Schüler bleiben... Finde ich nicht gut... Ich habe mir also gedacht... Das nicht nur ich, sondern auch andere der älteren Schüler vielleicht schon mal so zeigen könnten, was wir schon alles gelernt haben... Wir sind bereit Eques zu werden..." Er stampfte mit seiner schmalen zierlichen Pfote auf und atmete tief durch..." Ich bin es so leid dass mir ständig jemand sagt, was ich nicht kann... ich hätte schon längst ernannt werden müssen... Das sagt mir auch meine Mentorin häufiger, nur weil ich echten lausiger Jäger bin, heißt das doch nicht, dass ich meine Aufgaben nicht ernst nehmen kann"
Er senkte niedergeschlagen den Kopf und Blickte zu Boden. "Das ist nicht fair."
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Fuchsflamme
Diener
Fuchsflamme


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Rang: Hoheit ; Eques

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BeitragThema: Re: Lager der Eques und Trainings-Klasse   Nebelschleier - Lager der Eques und Trainings-Klasse - Seite 3 I_icon_minitimeDo Okt 21, 2021 4:14 pm

Pfauenseele

»Beauty is power; a smile is its sword.«
Ihr Kopf war etwas warm geworden, nach Nachtpfotes Kommentar, dass sie ja eine Sternzahl hübscher sei als die anderen beiden Schüler, mit denen der Kater sonst immer seine Zeit verbrachte. Sie hatte vergebens versucht die aufgekommene Röte in ihrem schmalen Gesicht zu verstecken. Hatte der Kater überhaupt gemerkt, dass er ihr gerade ein überaus großzügiges Kompliment gemacht hatte? Die Eques war sich dabei nicht ganz sicher. Sie hatte mittlerweile ihre Schwanzfedern wieder eingefächert und Nachtpfote gefragt, wen er denn sonst gerne zum Mitgehen einladen würde. Ihre Augen musterten dabei den dunklen Schüler etwas.
Nachtpfote bezeichnete Pfauenseele zwar als 'hübsch', jedoch war er selbst auch kein schlechter Anblick. Sein Pelz ähnelte schließlich dem Sternenhimmel in einer wolkenlosen Nacht. Es kribbelte immer etwas, wenn die Kätzin in seiner Nähe war. Als sie ihn einmal nach Schmerzen oder Ähnlichem gefragt hatte, hatte er sie nur auf die Sternschnuppen in seinem Pelz aufmerksam gemacht. Es sieht nicht nur so aus; es ist ein Nachthimmel, hatte sie sich dabei gedacht und fand das ständige Kribbeln im Pelz nach einer Weile einfach nur amüsant.
Pfauenseele blinzelte, als Nachtpfote wieder zu sprechen begann. Er schlug vor einige Eques zu fragen. Sogar der Rex kam ihn in den Sinn. Überrascht sah sie sich nach dem großen Kater um, der den Rex darstellte. Eine gewisse Ehre wäre es schon. Aber würde der Rex mit einem Schüler und einer stinknormalen Eques etwas zutun haben wollen? Wer weiß. Die Blaugraue hatte noch nie richtig mit Löwenzahn gesprochen. Sie wusste nicht wie der Kater tickte. Das einzige was sie dazu von sich gab, war ein im Gedanken versunkendes "Hm.". Nachpfote sprach weiter. Er überlegte, ob es nicht besser wäre vorerst mit Savannenprinz zu sprechen. Pfauenseele nickte. Eine schlechte Idee war das nicht. "Aber natürlich komme ich mit.", sie grinste, ehe sie mit der Pfote Nachtpfote's Kinn etwas höher hob, "Aber lass dich ja nicht unterkriegen. Sei etwas selbstbewusster, Mäusehirn.".
Einen Moment später wurde Nachtpfote von einer Eques angesprochen. Pfauenseele's Blick richtete sich auf Schattenträumerin, die fragte, ob sie sich dazu gesellen durfte. "Guten Tag, Schattenträumerin.", begrüßte die junge Eques die schneeweiße Kätzin freundlich. Anschließend beobachtete sie kurz das Gespräch zwischen den beiden. Als sie merkte wie aufgeregt Nachpfote wurde während er Schattenträumerin um etwas Hilfe bitten wollte, lächelte sie leicht. Sanft stupste sie den Kater an, überließ ihm aber weiterhin das Reden. Dabei beobachtete sie weiterhin wie die Weiße sich streckte. Kleine Ketten klirrten aneinander und zogen Pfauenseele's Aufmerksamkeit auf sich. Wo sie diese wohl her hatte? Viel wusste sie von der Kätzin ja leider noch nicht. Ob es unfreundlich wäre nachzufragen? Die warme Stimme von Schattenträumerin ließ sie wieder aufblicken. Sie wollte also helfen. Super! Ihr türkiser Blick flog wieder zu Nachpfote, der schließlich erklärte was er vorhatte. Am Ende schaute er wieder niedergeschlagen auf den Boden. Mitfühlend schaute die Blaugraue zu ihren Freund, ehe sie wieder zu Schattenträumerin sah um ihre Reaktion auf diese Idee zu sehen.

Angesprochen: Nachtpfote (@Ashakida), Schattenträumerin (@Shahar)
Erwähnt: Savannenprinz, Löwenzahn


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