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Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Mi Okt 06, 2021 3:57 pm | #NachtregenAngesprochen: Pfauenseele ( @Fuchsflamme) Schattenträumerin ( @Shahar) Erwähnt: Eques - npcs Wüste "Ich... Ich bin nicht nervös..." Der Junge Sternenkater schaffte es nicht, sie anzusehen, währenddessen seine Pfoten den Boden unter sich mit den Krallen durchbohrten. Noch immer hat er den Kopf nicht gehoben und murmelte leise in sich hinein. "Ich kann nur nicht mit anderen reden... also... Nicht so gut..." Er schloss für einen kurzen Augenblick die Seelenspiegel und atmete tief durch, dann hob er tatsächlich den Kopf und sah sie schüchtern an. Sie gähnte und entblößte dabei ihre scharfen Zähne. Dann plappte sie bereits weiter - sie wollte also helfen ??? Das ist großartig! Doch war der Kater immer noch gedanklich bei ihrem Gähnen hängen geblieben. "Du siehst müde aus..." bemerkte er leise und legte den Kopf schief. " Alles in Ordnung?" Die Fürsorge siegten nun über seine Nervosität und er beugte sich ein kleines Stück nach vorn und reckte die Nase ihr entgegen. Probleme mit genügend Schlaf kannte er nur zu gut. Er war meist nachts häufiger draußen, um die Nacht zu seinem Vorteil zu nutzen. Denn anders als bei Tage fiel er in der Dunkelheit der Nacht kaum auf, es sei denn ein kleiner Komet durchwuselte zu sein Fell. Nachtpfote litt an einer Schlaflosigkeit, welche er seinem Pelz zuschrieb. Das Leuchten der Sterne hielt ihn wach und weshalb war er recht häufig eher müde zum Training erschien. Er hatte Albträume wie er von anderen ausgelacht und ausgeschlossen wurde... Fortgejagt und verstoßen. Er schüttelte den in ihm aufwallenden nächtlichen Schrecken wieder ab und miaut leise zur Antwort. "Nun ja... Unser Training fällt wegen dem Fest doch aus...- wir wollen einen Trainingskampf zeigen, sodass die Mentoren zeigen können, wie weit ihre Schüler schon sind, damit die Schüler zeigen können was schon in ihnen steckt, und damit das ansehen der Eques steig... Damit vielleicht Wüste auf die Idee kommt weitere Schüler zu ernennen... Naja und gleichzeitig hat man da diesen Faktor der Unterhaltung... " der kleine Kater atmete tief durch und fügte leicht aufbrausend hinzu. " ich bin nun wirklich viel zu alt für ein Schüler... Aber Wüste war bis jetzt immer der Meinung... ich soll ein Schüler bleiben... Finde ich nicht gut... Ich habe mir also gedacht... Das nicht nur ich, sondern auch andere der älteren Schüler vielleicht schon mal so zeigen könnten, was wir schon alles gelernt haben... Wir sind bereit Eques zu werden..." Er stampfte mit seiner schmalen zierlichen Pfote auf und atmete tief durch... " Ich bin es so leid dass mir ständig jemand sagt, was ich nicht kann... ich hätte schon längst ernannt werden müssen... Das sagt mir auch meine Mentorin häufiger, nur weil ich echten lausiger Jäger bin, heißt das doch nicht, dass ich meine Aufgaben nicht ernst nehmen kann"
Er senkte niedergeschlagen den Kopf und Blickte zu Boden. "Das ist nicht fair." | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Di Sep 14, 2021 5:32 pm | #NachtregenAngesprochen: Pfauenseele ( @Fuchsflamme) Schattenträumerin ( @Shahar) Erwähnt: Eques - npcs Ein wenig abwesend und nachdenklich hatte der Sternenkater nicht bemerkt, wie die geisterhaft wirkende Gestalt einer weißen Katze sich näherte. Schattenträumerin war etwa fast so groß wie er selbst - eigentlich nicht zu übersehen. Sie war sehr elegant und grazil gebaut und hatte schöne schlanke Beine. Doch ihre Augen... Ihre Augen waren ein echter Blickfang - man kam nicht drum herum sie anzustarren. Die schwarzen Seelenspiegel, welcher aussahen, als wären die Augenhöhlen leer, lösten ein beklemmendes Gefühl in der Brust des Betrachters aus. Als die Eques ihn -freundlich wie eh und je - mit unterkühlter Stimme ansprach, zuckte er erschrocken zusammen, als hätte sie ihn geschlagen und macht einen Satz zur Seite. Dabei rempelte er seine beste Freundin an und warf sie beinahe um, da er doch ein bisschen mehr Masse hatte, als Pfauenseele. Seine großen Funkelaugen glitten langsam, fast schon in Zeitlupe von den schneeweißen Pfoten hoch zu dem Gesicht mit den zwei schwarzen blicklosen Flecken. " Hallo schattenträumerin..." miaute er krächzend und heftete sogleich den Blick wieder auf den Boden. Er fuhr die Krallen aus und bohrte sie in die Erde, während er etwas unruhig zappelig neben der wunderschönen grauen Katze mit den Federn sitzen blieb. "Natürlich darfst du mitmachen... Wir... Ich... Also... Ich..." Verdammt was wollte ich sagen? Fieberhaft suchte er in seinem leergeräumten Kopf nach dem Sinn seines nervösen Gebrabbels. Er trat etwas unruhig mit den Vorderpfoten auf der Stelle und hob dann unsicher den Kopf. Sei mutig jetzt... Hör auf zu stottern und sieh sie gefälligst an, wenn du mit ihr redest... ermahnte er sich innerlich selbst. Nur um sie dann tatsächlich schüchtern anzusehen und die Ohren verzagt herunter zu klappen, die Goldpuschel an seinen Ohren leuchteten im krassen Kontrast zu seinem Pelz hell wie kleine Funken. Ein leichtes Kribbeln durchfuhr wie ein Schauer seinen Rücken und ein weiterer Sternenfunken sauste durch sein Fell. Ein kleiner Funken, der blitzartig von seiner Flanke zu seiner Schulter glitt und dort verglühte... "Pfauenseele und ich hatten eine Idee... Als wegen... Wegen... Ich bin nicht sicher..." peinlich berührt senkte er wieder den Kopf. Seine Ohren fühlten sich ganz heiß an, während er sich für sein hilfloses herum Gestammel etwas schämte. Die weiße Katze redete so selten mit ihm, er fühlte sich immer etwas unwohl, wenn er mit Katzen seltener sprach, weil er doch gerne gemocht werden wollte. Sie war immer so unfreundlich. Warum ist sie zu uns gekommen... Sie hasst mich! Ist dir langweilig? Oder will sie uns sabotieren?... Vielleicht will sie die Idee klauen... Aber sie kann doch mitmachen... Ideen kann man nicht klauen... Man kann sie nur teilen... Warum macht sie mich so nervös...? Nur weil ich so selten mit ihr rede und sie immer so unfreundlich guckt... Hoffentlich hält sie mich nicht für dumm... für einen Moment fühlte er sich etwas geknickt und unbewusst legte er seinen von Sternengespickten Schweif sanft um Pfau herum, als würde er sie beschützen wollen. Vor was wusste er selber nicht so genau, doch gab sie ihm stets das Gefühl von Sicherheit. Die gefiederte Katze war auch wenn er sich dessen nicht bewusst war, stets sein Schutz und sicherer Hafen - Außerdem verursachte die Nähe zu ihr so ein angenehmes Flattern in seinem Bauch, als hätte er einen Schmetterling lebendig verschluckt. "Ich hatte eine Idee für das Fest... und na ja... Wir überlegen, wie wir das an die anderen weitertragen..." Er zog mit einer Kralle zwei drei Striche in den Boden und hob dann wieder unsicher den Kopf. "Möchtest du wirklich helfen? Ich persönlich würde mich sehr freuen... Wir sind nicht böse, wenn du denkst, dass das vielleicht doch nichts für dich ist... Aber... Je mehr Pfoten desto besser... Denke ich... Ich weiß es nicht" Der junge Kater räusperte sich. " Tut mir leid ich bin irgendwie ein bisschen ... uhm ... na ja aufgeregt." | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse So Sep 12, 2021 2:19 pm | #NachtregenAngesprochen: Pfauenseele ( @Fuchsflamme) Erwähnt: Eques - npcs Wüste (Maskenwispern) Habichtmond ( @Icespark) Schattenträumerin ( @Shahar) Savannenprinz ( @Tae) "Ich glaube allerdings, da wäre Savannenprinz nicht zufrieden, wenn wir zuerst alle anderen mobilisieren, und uns nicht gleich an ihn richten, aber andererseits wenn alle anderen die Idee gut finden, dann kann er ja auch schlecht nein sagen... Oder? Dachte ich jedenfalls... "Nachtpfote trat mit den Vorderpfoten einige Steine zur Seite. Er drehte den Kopf und musterte dieses lebendige Grün von Pfauenseele und legte die Ohren an. "Aber ich kann nicht mit ihm reden... Du musst mitkommen... Wenn ich vor ihm stehe, kriege ich nur wieder den Mund nicht auf... er guckt immer so als könnte er direkt in deinen Kopf rein gucken... Ich kann das nicht..." Frech und wirklich unpassend für den Moment zog die Nervosität in seinen jungen athletischen Körper ein. Der kräftige junge Kater fuhr die Krallen aus und wieder ein. Seine beste Freundin hatte sich noch nicht geäußert und so ließ er den Blick schweifen. Er wusste, dass sie mitkommen würde, er wusste auch, dass er sich auf sie verlassen konnte... Auch wenn sich auch alles veränderte, Pfau veränderte sich nicht... Sie war immer noch derselbe fürsorgliche feste Anker in seinem Leben, der ihm schon so manches Mal Halt und Wärme gegeben hatte. Er dachte an den sandbraun getigerten Kater mit den goldenen Augen. Savannenprinz war anders als Wüste - ruhiger und er lächelte öfter. Trotzdem hatte Nacht irgendwie ein bisschen Angst vor ihm zu sprechen - wenn Wüste ihm schon mit Ablehnung begegnete - Savannenprinz teilte diese Meinung mit dem Anführer, ganz bestimmt. Dabei wollte Nacht doch nur alles richtig machen. Vielleicht konnten sie auch den Kater Habichtmond überzeugen, ein paar Katzen zusammenzutrommeln... Immerhin wusste er, wie überzeugend der junge Eques sein konnte... Auf Anhieb fielen dem Schüler eine Menge Katze ein, welche vielleicht helfen könnten, seine Idee zu verbreiten... vielleicht würde auch schattenträumerin ein wenig aus sich herauskommen... Immerhin war sie eher eigenbrötlerisch unterwegs... // Ein Minitext ^^ i know .... | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Mi Apr 21, 2021 5:43 pm | #NachtregenAngesprochen: Pfauenseele ( @Fuchsflamme) Erwähnt: Eques - npcs Mentor : Tauschnee Der Kater mit den Sternchen im Fell spürte den leichten Schauer einer Sternschnuppe über seinem Rücken gleiten. Er hatte ein warmes Lächeln im Gesicht und schnurrte leise mit rauem Ton, welcher in seiner Kehle vibrierte. Pfauenseele hatte ihren Schweif nach vorne geschwungen und fächerte ihn vor ihrem Gesicht auf. Viele schöne Augenpaare blinzelten ihn nun an und das leichte türkisgrün unterstrich den türkiston ihrer wunderschönen Augen. Einen Moment aus den Gedanken gerissen betrachtete er abwesend diese Augen mit den langen Wimpern - sie klappten auf und wieder zu, während sie seinem Blick auswich. Ihre Wimpern gaben ihren Augen etwas Mystisches... Elegantes... Erstmalig fiel ihm der eleganter Schwung von ihnen auf. Warum hatte er das noch nicht früher entdeckt? So oft wie sie dicht an dicht nebeneinander lagen oder sich unterhielten. Sie hatte definitiv die schönsten Augen von allen. Nicht einmal die blauen Seelenspiegel seiner kleinen Schwester in welchem winzige Sterne funkelten, konnten mit diesem lebendigen grünen von Pfau mithalten. Dieses Grün, welches so aufmerksam und voller Leben leuchtete ließ sein Herz mit einem Mal schneller schlagen. Dieser seltsame warme Gefühle seiner Brust irritiert sie ihn. Verwirrt bekam er im ersten Moment nicht mit, dass seine beste Freundin die Federn wieder senkte und mit einem zurückbleibenden leichten Rotschimmer im Gesicht ihm antwortete. Warum war sie leicht errötet? Der sanfte Augenaufschlag der Grünen Seelenspiegel war hypnotisch und sein Blick glitt langsam weiter und betrachtete das leicht gelockte Fell, welches ihre leicht spitz zulaufenden Ohren um schmeichelte. Ihre Löckchen haben was echt süßes an sich. Der Kater trampelte etwas unruhig mit den Vorderbeinen auf dem Boden herum, während er den Kopf leicht zur Seite neigt und sich daran erinnerte, dass sie in eine Unterhaltung verwickelt waren. Glücklicherweise haben seine Beobachtungen nur einen Herzschlag lang angedauert, denn sie saß noch unverändert vor ihm. " Im Sinn - na ja - vielleicht sollten wir einige Eques fragen ? Oder nicht ? oder den Rex ...." Er blickte sich nach Löwenzahn um, den er allerdings nicht erspähte. | Thema: Neues HAC - System | Ashakida
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| Suchen in: Neuigkeiten Thema: Neues HAC - System Di Apr 13, 2021 10:34 pm | Name des Users: Ashakida Name des Charakters: Löwenzahn Hashtag: #dandelionCaste des Charakters: Eques (Anführer der Eques) Behalten:[ x ] Ja [ ] Nein Name des Users: Ashakida Name des Charakters: NachtregenHashtag: #nachtregenCaste des Charakters: Schüler (Künftiger Eques) Behalten:[ x ] Ja [ ] Nein | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Mi Jan 27, 2021 6:02 pm | #NachtregenAngesprochen: Pfauenseele ( @Fuchsflamme) Erwähnt: Eques - npcs Wüste ( @Maskenwispern) Sonnenpfote ( @Irrlicht) Flockenpfote ( @Flocke) Mentor : Tauschnee Nachtpfote schnaufte leise und verdrehte abfällig die Augen. " sie ist doof... Erst tut sie so als wäre sie sooo lieb und dann nützt sie jede Gelegenheit um vor allen wie die tollste dazustehen..." Seine Augen funkelten vor Zorn "Echt - so wie die überall rumschleimt müsste sie eigentlich Glibberpfote oder Schneckenpfote heißen... Sie ist ja so toll - sie ist so eine tolle Jägerin, sie ist so eine total tolle Kämpferin und sie ist ja so Lieb reizend und wunderschön pfffft -" Verächtlich rollte er mit den Augen. "Du bist Sternzahl mal hübscher also dieser Schleimbolzen..." Dies war einfach aus ihm herausgerutscht, doch fiel ihm das in seinem hitzigen Ausbruch nicht auf. Er zischte leise. " Die hat sich an meine kleine Schwester gehängt wie ne blöde Klette und sobald wir alleine sind macht die sich gespielt mitleidig über meine jagten lustig... Grrr-"Doch sein Ärger schlug sich auf seine Überzeugungen. Fest entschlossen sah er seine beste Freundin an und zuckte mit den Ohren, während er mit der Vorderpfote aufstampfte und mit fester Stimme verkündete. "Ich werd ein besserer eques als sie - hundertprozentig... Ich werd der stärkste Krieger den es je gegeben hat - ich werde stärker als Löwenzahn und dann kann ich alle beschützen...>" Er lächelte- Liebevoll stupste er Pfauenseele an und fühlte sein Herz schneller schlagen. Er würde der allerbeste Kämpfer sein, den Sonne und Mond je gesehen haben. Er würde den Ahnen Ehren machen und alle wären stolz auf ihn und Pfauenseele würde für immer an seiner Seite sein. Nachdenklich senkte er kurzweilig den Blick auf ihre Pfoten und er biss sich auf die Unterlippe. Sie würde doch für immer bei ihm bleiben oder? Irgendwie fühlte sich die Frage wichtig an - doch war er nicht sicher ob er sie stellen sollte. " Wollen wir mal sehen ob wir noch jemanden finden, der vielleicht Lust hat mit zu machen ?" | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Sa Dez 05, 2020 8:17 pm | #NachtregenAngesprochen: Pfauenseele ( @Fuchsflamme) Erwähnt: Eques - npcs Tauschnee /Mentorin ( @Tauschnee) Wüste ( @Maskenwispern) Sonnenpfote ( @Irrlicht) Flockenpfote ( @Flocke) Mentor : Tauschnee Ihm entfuhr ein leises Niesen als sie ihn an der Nase kitzelte. Er schüttelte sich und rieb sich mit der Pfote über das dunkle Näschen. " Ey ... Das war definitiv Absicht - es stand also nun 2 zu 1 für sie. Doch hielt Nacht sich mit den Kindereien nicht auf - auch wenn er es genoss mit ihr herum zu blödeln. Ihre elegante Erscheinung ließ sich würdevoll neben ihm nieder. Die junge Kriegerin wusste genau, wie sie sein Stolz anstupste oder sein Ego pushen konnte - wie sie zeitgleich sein Herz erwärmte und seinen so oft schon verloren gelaubten Optimismus neu erweckte. So auch jetzt wieder. Seine türkisvioletten Augen begannen zu leuchten, als er sie ansah und leicht verlegen ihrem Blick dann doch auswich. Doch ihre Worte gaben ihm neuen Mut und ließen ihn zuversichtlich ein Stück wachsen. Neugierig blickte er sie an, während er sich - nach einem wachsamen Blick auf seine Umgebung dazu hinreißen ließ, seine Zweifel und Vermutungen auszusprechen. "Ich habe irgendwie den Eindruck, dass ... ach ich weiß nicht - dass Wüstenstern - naja - vielleicht ... mag er mich einfach nicht und ich bin es für in vielleicht nicht wert - ich wünschte ich wäre mehr wie du ... du schaffst einfach alles ... ich krieg kaum den Mund auf wenn er mich ansieht...." Er leckte sich über das Brustfell und sah sie prüfend an. "Ich kann ihm ja nicht einmal zeigen, was ich kann ..." Er dachte an seine Sternensprünge in den Nächten, in welchen die Sterne über ihm funkelten und ihm leise Worte in einer unbekannten Sprache zuflüsterten. Nacht senkte den Blick. "Ich hoffe sehr dass du recht hast... Ich möchte unbedingt ein Eques sein... Mehr als alles andere... " sein Sternenbesetzter Schweif schlug von links nach rechts, während es in seinem Nacken leicht kribbelte. Ein Himmelsstürmer schien sich anzukündigen, denn das Kribbeln wurde stärker und eine Sternschnuppe sauste durch seinen Pelz, der automatisch in Bewegung geriet, als der kleine Komet durch das dunkle blauviolette Fell sauste. Es wirkte als wäre ein leichter Windstoß durch sein Fell gefahren und hätte es zerzaust... Die Sternschnuppen kitzelten. "Ich hoffe sehr dass Tauschnee Wüstenstern oder wenigstens Löwenzahn darauf anspricht... Wobei ich das eher bezweifle... Sie ist zurzeit nicht ganz sie selbst... " Er verstummte für einen Moment und sah dann seine älteste Freundin ernst an... Nachtpfote druckste ein bisschen herum und trampelte mit den Vorderpfoten auf der Stelle, während er seinen Blick schweifen ließ." Du sag mal... Magst du mit mir zusammen zum Fest gehen?" scheu sah er sie an und irgendwie blieb sein Blick an ihren Augen hängen. "Ich mag nicht allein hingehen ... und ich vermute Sonnenpfote wird mit Flockenpfote hingehen und auf ihre Gesellschaft bin ich auch nicht scharf... Wir reden nicht mehr ..." Er musste an den Streit denken, bei welchem ihre Freundschaft auseinander gebrochen war... Nacht konnte nicht aus seiner Haut... War nicht in der Lage auf sie zuzugehen und die Sache zu bereinigen... Ihm fehlt das Selbstvertrauen dazu. Außerdem war er doch schuld? Natürlich hatte er sie nachdem er einfach abgehauen war gesucht... Doch endete seine Suche in schwarzer Umnachtung, als er im Jagdgebiet zusammenbrach und zu keiner Bewegung mehr fähig gewesen war. Er dachte nicht gerne daran zurück, wie er ausgehungert und völlig entkräftet nicht mehr in der Lage gewesen war zurück ins Lager zu laufen. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis man ihn gefunden und zurückgebracht hatte. Seine Schwester war entsetzt gewesen. Nacht hatte ihr so viel Kummer gebracht, das er sich dafür schämte. Er hatte doch nur alles richtig machen wollen. | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Do Nov 19, 2020 6:34 pm | #NachtregenAngesprochen: Pfauenseele ( @Fuchsflamme)Tauschnee /Mentorin ( @Tauschnee) Erwähnt: Eques - npcs Mentor : Tauschnee "Geputzt - nötig hast du es Matschpfote... " kicherte er neckend, als sie sich erhob. Den leichten Schlag sah er durchaus kommen, doch rührte er sich nicht einen Millimeter. Wozu auch? Pfauenseele war vieles - aber niemand, der anderen ernsthaft schaden würde. Ihm schon gar nicht. KLATSCH! Einige dreckspritzer und auch Erdklumpen schlugen ihm entgegen, schlammiges Wasser durchtränkte stellenweise sein nachtblauschwarzes Fell. Er legte den Kopf leicht schief und sah sie an, während automatisch seine Pfote nach oben wandert und sich an die Wange legte, wo sie ihn getroffen hatte. Ein nur ganz leicht brennender Schmerz hatte nur für eine Sekunde die Stelle durchzuckt, doch stört ihn das überhaupt nicht. Er war kein Schlappi und es tat längst nicht mehr weh. Er wischte sich einige Erdklumpen aus dem Gesicht und senkte verlegen den Blick, als sie mit einer geschmeidig eleganten Bewegung sich wieder zu ihm herum drehte und ihre Nasen sanft miteinander kollidieren ließ. Das hatte sie schon als Schülerin immer gemacht und Nachtpfote gefiel es irgendwie - diese Geste hatte etwas Vertrautes und irgendwie auch willkommen heißendes- sie war ihm so nah. Er konnte ihren leicht süßlichen Geruch aufnehmen und in ihre durchaus beeindruckenden Augen sehen. "Jetzt wo ich dich sehe, geht es mir großartig." platzte es unüberlegt aus ihm heraus, ehe er inne hielt und die Ohren mit den gelben Puschel Spitzen anlegte. " also gut... Sehr gut - mir geht's gut... Ich habe eine Idee fürs Fest gehabt und naja... Ich habe Tauschnee gefragt was sie dazu sagt... Und ob wir das machen können und..." Er verhaspelt ein wenig und wischte sich aufgekratzt verlegen mit der Pfote über das schmutzige Fell. Wäre sie nicht SIE, hätte er längst das Weite gesucht, doch Pfau war nicht irgendwer. Matsch blieb an seinen weichen Pfotenballen kleben und wurde ins Gras geschmiert. Er musterte die schwarzen Ballen nachdenklich, als er wieder an Krähenfuß dachte. Sein ehemaliger Mentor, welcher mittlerweile zwischen den Sternen jagte, hatte einst von ihm verlangt sein Fell mit Matsch zu bedecken, damit er sich besser seiner Umgebung anpasste. Morgenröte, seine eher launische Mutter war damit sehr unzufrieden gewesen und nach dem Jagen war das Putzen meist sehr unangenehm gewesen. Er wedelte etwas mit der Pranke herum, nachdem er ein weiteres Mal über sein bespritztes Fell gestrichen hatte. Trotz dessen, dass ihm seine Fellfärbung so viele Probleme machte, liebt das verträumte ICH von Nacht diese kleinen Funken, welche seinen Pelz erleuchteten. Die Magenta - violetten Weltraumnebel ähnliche Schattierungen, welche dann und wann von Sternschnuppen erleuchtet in seinem Pelz aufglühten bargen eine gewisse Faszination. Wieder blickte er in die schönen grünlich- türkisen Seelenspiegel von Pfauenseele und zappelig hob er den Kopf. " ich bin ein bisschen durch den Wind - ich habe Tauschnee vorgeschlagen, dass wir, wenn schon das Training ausfällt, zum Fest einige Trainingskämpfe zur Unterhaltung zeigen könnten... Auf diese Weise könnten wir trainieren, und ich könnte Wüstenstern zeigen, dass..." Er seufzte leise und knetete mit den vorder Pranken den Boden zu seinen Füßen etwa. "Ich bin soweit... Das bin ich schon lange..."So oft ihn auch Zweifel schon plagten - so oft er in seiner Verzweiflung fast ertrunken wäre, nun war er sich sicher. | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Sa Nov 14, 2020 7:04 pm | #NachtregenAngesprochen: Pfauenseele ( @Fuchsflamme)Tauschnee /Mentorin ( @Tauschnee) Erwähnt: Eques - npcs Mentor : Tauschnee Einige Sekunden gewährte sich der Schüler selbst die Nähe seiner Mentorin zu suchen. Sie war warmherzig und konnte anderen alleine schon durch bloße Anwesenheit das Gefühl von Sicherheit vermitteln. Nachtregen seufzte leise, während er den Blick schweifen ließ. Er wäre auch gerne ein Eques. Aus dem Augenwinkel heraus konnte er eine Bewegung wahrnehmen, ein hellgrauer Körper, der aus einem der Baue kroch... Er stellte die Ohren auf und drehte fast schon wie automatisch den Kopf. Eine Eques war ans Tageslicht getreten. Die schmale zierliche Gestalt von Pfauenfedern geschmückt kannte er länger als die übrigen Schüler - besser als seinen Konkurrenten Rauchpfote. Sie waren in etwa zeitgleich zu Schülern ernannt worden - hatten zuvor schon als Junge zusammen gespielt, allerdings war sie heute im Gegensatz zu ihm längst eine Kriegerin mit Ansehen. " ich glaube ich gehe schnell zu Pfauenseele und erzähle ihr davon... Je mehr Katzen sich dafür interessieren und dafür sind, desto eher sagen sie sicher ja..." versuchte der älteste der Schüler diplomatisch hervorzubringen. Er musste nur genügend Katzen motivieren - und da konnte ihm Pfauenseele sicher am besten helfen, denn sie war sehr beliebt und Nacht kannte keine Katze, welche sie nicht mochte. Er wartete keine Antwort ab, machte einen Satz zurück und wirbelte herum. Er stürmt auf die Katze zu, welche ihm steht's mit Freundlichkeit und einem Lächeln begegnete. Trotz dessen, dass er es ihr zu ihrer Ernennung nicht leicht gemacht hatte, war sie noch immer seine Freundin. Nachtpfote war von Eifersucht und Wut zerfressen gewesen, als Wüstenstern sie feierlich ernannt hatte und ihren Mut und ihre Kraft vor allen lobte. Er war eifersüchtig gewesen, weil sie vor ihm eine Kriegerin wurde und er nicht einmal Beachtung fand, und das, obwohl er wirklich alles gab und ständig an seinem Limit kratzte. Er war ein überragender Kämpfer, und trotzdem war er nicht ernannt worden. Stattdessen empfing er niederschmetternde Kritik für seine Unfähigkeit zu jagen. Nacht hatte Pfauenseele nicht gratulieren können, als sie ernannt worden war. Er hatte sich nicht für sie freuen können - klar, war er irgendwo in seinem Innersten stolz auf sie, doch war da die Verzweiflung niemals ein Krieger zu werden, in ihm schreiend laut geworden. Zweifel hatten ihm böse Dinge zugeflüstert, ihn verhöhnt und verspottet. Er hatte wortlos ihre Ernennung verlassen, nachdem der enttäuschte Blick von Wüste auf ihn gelandet war. Er wusste selbst wie egoistisch es von ihm war, doch konnte er nicht anders, als sich so mit seinem eigenen Schmerz auseinanderzusetzen und enttäuscht zu verkriechen, als seine Freundin dann zu ihm gekommen war, mit einem Strahlen in den Augen, hatte er ihr nur wehtun wollen. Nacht hatte ihr entgegen geschleudert, dass er sie dafür hasste. Er hatte das Entsetzen in ihrem Blick auf flackern sehen - verdammt prompt ging es ihm schlechter... Er hatte weglaufen wollen, doch seine Pfoten schienen sich nicht rühren zu wollen. Und plötzlich war da diese Wärme - Pfauenseele hatte ihn einfach umarmt - sie kämpfte mit einer tröstenden Umarmung gegen die Kälte in seinem Innersten an und dann war er endlich in Tränen ausgebrochen. Er hatte all den Kummer und die Ängste aus sich heraus geweint und hatte ihre wohltuende Nähe genossen. Sie hatte ihm keinen Vorwurf gemacht, sie hatte ihn nicht angeschrien oder ausgelacht. Er hatte völlig verzweifelt sein Gesicht in ihrem Pelz vergraben - da waren in diesem Moment nur sie beide gewesen. Sie hatte ihn getröstet und seine Tränen weggewischt. Große Türkise Augen hatten ihn so liebevoll angesehen. "Es tut mir leid... Ich wollte nicht... Ich war nur so... Bist du noch meine Freundin?"
hatte er gefragt und sie hatte ihn angelächelt. Ein wenig zu sehr in Gedanken hatte er nicht aufgepasst und stolperte durch eine Pfütze. Das Wasser spritzte auf , er wollte erschrocken herausspringen, stolperte schusselig über die eigenen Pfote und purzelt einfach in Pfauenseele hinein, wobei er sie umwarf und unter sich begrub. " uff... Tschuldigung... uhm .... Du hast da was... "lachte er leise und wischte mit der nassen Pfote über ihre Wange, wo ein Wassertropfen gerade abperlen wollte, aber dann von ihm frech ins weiche Fell gedrückt wurde. Er stieg von ihr herunter und stupste sie liebevoll schnurrend an, während er sie frech von obenherunterschauend anfunkelte. "Was machst du da eigentlich am Boden?" neckte er sie, obwohl er sie doch umgeworfen hatte. Ein kleines Stückchen größer zu sein war super. | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Do Sep 24, 2020 6:37 pm | #NachtregenAngesprochen: Nebelpfote ( @Himmelsauge)Tauschnee /Mentorin ( @Tauschnee) Erwähnt: Eques - npcs Mentor : Tauschnee Nachtregen hatte den Kopf gehoben als der helle Pelz seiner Schwester im Tageslicht aufblitzte... Auf nahezu lautlosen Pfoten kam sie zu ihnen hinüber gesprungen. Und Miaute ihm necked zu. Natürlich dachte er an das Kämpfen... Immerhin war er zu nichts anderem wirklich nutze. Wenn es nach ihm ginge, könnte er rund um die Uhr trainieren... Seinen bald ausgewachsenen Körper stählen, widerstandsfähiger machen und fordern. Ihr leicht süßlicher Duft trat in seine Nase, als sie sich an ihn schmiegte. Ihre wunderschönen blauen Augen musterten ihn voller Liebe, woraufhin das überwältigende Gefühl von Zuneigung auch durch seinen gesamten Körper strömte als wäre es ein reißender Fluss. Oh, wie er sie in der vergangenen Nacht vermisst hatte. Das Nest war kalt gewesen und er war gelegentlich aus dem Schlaf geschreckt, wenn er das Gefühl hatte das sie fehlte. Sie - die kleine Sonne seines Lebens... Für sie allein würde er es mit jedem anderen aufnehmen. Er verspürte Stolz, wenn er an ihr zuvorkommendes hilfsbereites Wesen dachte.Sie war so anders, als jeder andere seiner Familie... Oft genug hatte Nacht den Anschluss gesucht, versucht sein Bestes zu geben, um positiv aufzufallen. Doch irgendwie schien selbst das Hauptaugenmerk von Wüstenstern nur auf Flocke zu liegen. Alles drehte sich immer nur um sie. Wie ihn das doch wurmte... Er war so viel stärker und weiter im Training als sie. Seine Kampffähigkeiten waren überragend... Warum sah das keiner? Irgendwie tat es weh... Ob Tauschnee es auch wie die anderen Katzen sah? Nur Sonne nahm ihn an wie er war, erwärmte mit ihrer liebevollen Art nicht nur sein Herz und Gemüt, sondern spendete ihm auch Trost und Zuneigung. Sonnenpfote war auch innerlich schöner als die Sonne selbst. Wieso fühle ich mich jetzt so alleine? Ich mag nicht alleine sein ....Verloren sah er zu Tauschnee, die ihn halb aus den traurigen Gedanken riss. "Und wenn du Löwenzahn fragst ? Er führt die Eques doch - vielleicht kann er fragen ? " Er erhob sich vorsichtig und tappte ein Stück dichter zu ihr hinüber, als das Bedürfnis nach Nähe und Freundlichkeit ihn wieder packte. Tauschnee war eine wundervolle Mentorin - jung und noch etwas unerfahren - doch besaß sie ein Herz aus Gold. | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Fr Sep 11, 2020 6:45 pm | #NachtregenAngesprochen: Nebelpfote ( @Himmelsauge)Tauschnee /Mentorin ( @Tauschnee) Erwähnt: Eques - npcs Mentor : Tauschnee Nachtpfote hatte die Katze aufmerksam angesehen, während sie ihm antwortete. Er etwas kompensieren? So ein Quatsch... Er war der mutigste und stärkste von ihnen... Das wusste sie doch... Er zuckte mit den Ohren, als sie neckend verbal zurückstieß und sich auf den Weg machte um ihr Essen zu holen. " keine Angst... Das kriege ich hin - nen guten Appetit " rief er ihr amüsiert nach. Er richtete seine Haltung und stellte die Ohren auf, als er jene Pfoten-Schritte hörte, welche hinter ihm stoppten. Geschmeidig in der Bewegung drehte er den Kopf und musterte die tiefblauen Seelenspiegel seiner Mentorin. Er legte den Kopf leicht schief und klappte die Ohren mit den goldenen Pinseln daran zurück... '' Hallo Tauschnee" murmelte er leise und ließ die Schnurrhaare zucken. Wie immer lag in dem wachen blauen Schein ihrer Augen eine Weisheit, die nur wenige junge Katzen in sich trugen... Tauschnee war manchmal etwas unsicher, was die Ausbildung ihres Schülers anbelangte, doch war es Nacht ganz besonders wichtig sie stolz zu machen. Ein schnurren stieg in seiner Kehle auf, als er das gefleckte Fell der Kätzin musterte und sich erhob, nur um ein und zwei Schritte auf sie zu zumachen und sich dann wieder auf den Hinterläufen niederzulassen. Die Kriegerin war sanft, freundlich und liebevoll im Umgang mit jedem, mit dem sie sprach. Sie zu enttäuschen, war in den letzten vergangenen Wochen das Schlimmste gewesen, was Nacht durchmachen musste, das war fast noch schlimmer gewesen als sein Zusammenbruch. Er würde vermutlich niemals diese traurigen blauen Augen vergessen, die bis in seine Seele blickten von glühenden Sorgen sprachen. Der Kater mit den Sternen im Fell hatte sich mächtig ins Zeug gelegt, um sie wieder lächeln zu sehen, um sie stolz zu machen. Er wollte die Dummheiten, die er begangen hatte wiedergutmachen... Deshalb arbeitete er hart an sich. "Eigentlich habe ich dich gesucht... Ich hatte eine Idee für das Fest zu Ehren der Heiligen ..." er schob sich ein Stück dichter zu seiner Mentorin heran und blickte aufgeweckt zu ihr auf. Seine blitzenden Augen funkelten dabei. "Ich wollte vorschlagen, dass wir Schüler einen Trainingskampf zeigen... Oder zwei oder so... Auf diese Weise können die Eques ihr Können präsentieren Schüler auszubilden... Oder zu kämpfen... Das würde bestimmt Wüstenstern auch gefallen... Auf diese Weise können die Eques Stärke demonstrieren und den Katzen zeigen, dass sie in der Lage sind sie zu beschützen, und das auch ihre Schüler dazu in der Lage sein werden... Du musst Wüstenstern fragen, ob wir das machen können... Bitte... Bitte bitte bitte... Immerhin fällt unser Training wegen dem Fest aus... Kannst du das tun? "//Floggie? Ist Nebel nun weg?// | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Mo Aug 31, 2020 11:30 pm | #NachtregenAngesprochen: Nebelpfote ( @Himmelsauge) Erwähnt: Tauschnee /Mentorin ( @Tauschnee) Sonnenpfote ( @Irrlicht) Rauchpfote / Wüstenstern ( @Dunkelharz) npcs Mentor : Tauschnee Nachtregen hatte sie eingehend gemustert... Durch das harte Training und dem ständigen Drill, welchen er vor seiner jetzigen Mentor in Tauschnee erlebt hatte, war er mittlerweile darauf anvisiert seinen Gegenüber komplett zu durchleuchten, nach Schwachstellen zu suchen und sich ein genaues Bild der Lage zu machen... Er kannte die düsteren Gesichtsausdrücke von Nebelpfote alle. Und nicht einer von ihnen schreckte ihn ab... Er war schließlich der älteste der Schüler und vermutlich auch der stärkste. Er legte den Kopf leicht schief und stellte die Ohren auf. "Gegenfrage meine Kleine... Warum sollten Sie es uns nicht erlauben?" Er schnurrte. "Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass einzelnen von uns diese Idee für ein Fest überhaupt nicht gefällt ... Wir können nicht trainieren und kommen nicht weiter... Und so gesehen gibt es eigentlich mehr logische positive Punkte, warum wir einen Trainingskampf zeigen sollten..."Er rutschte ein Stück dichter zu der grauen Kätzin heran und raunte dann leise... " Es ist alles eine Frage wie man es argumentiert.... Sonnenpfote sag doch schließlich immer wieder,... alles eine Frage der Einstellung ... " Er schmunzelte amüsiert, als er seine kleine Schwester zitierte. Seine Schweifspitze zuckte von links nach rechts, während er ihr leicht zunickte. " Nimm dir doch was zu essen... Ich möchte nicht riskieren, dass du mich anfällst und mich stattdessen verschlingst... '' Miaute er neckend. Nachtregen hatte sich in den vergangenen Wochen wirklich gemacht... Er war ein Stück gewachsen, nicht nur körperlich, sondern auch mental Er war selbstbewusster geworden, trotzdessen dass er gegen seine Schüchternheit immer noch zu kämpfen hatte. " Weißt du ein weiterer Vorteil wäre auch , dass gleichzeitig unserem Mentoren ziemlich gut da stehen , wenn wir einen guten Trainingscamp abliefern... Weißt du es würde nicht nur die Menge erheitern, sondern wenn wir unsere Sache auch gut machen, würde es das Ansehen der eques steigern, und demonstrieren, wie starke Kämpfer sie sind. ""Wer weiß vielleicht könnte dein Bruder dann auch von seiner Inkompetenz ablenken und mal was richtig machen..." Es war kein Geheimnis, dass Nacht und Rauchpfote gegeneinander wetteiferten. Sich gegenseitig neckten und auch gelegentlich stritten. Ständig flogen irgendwelche Kommentare durch die Gegend mit welchen sie sich gegenseitig provozierten oder anstachelten. Dabei meinte er es keinesfalls böse... Im Gegenteil... Er mochte den unnachgiebigen jungen Kater. Er war schnell und er hatte Biss. Interessiert musterte er die Schwester und legte die Ohren zurück. "Möchtest du mitkommen wenn ich Fragen gehe?'' | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Mi Aug 26, 2020 9:42 pm | #NachtregenAngesprochen: Nebelpfote ( @Frühstücksflocke) Erwähnt: Tauschnee /Mentorin (@Insanity) Sonnenpfote ( @Irrlicht) Rauchpfote / Wüstenstern ( @Dunkelharz) npcs Mentor : Tauschnee Nachtregen hob den Kopf und schmunzelte etwas. Eine graue Schülerin hatte ihn angesprochen, sie war fast in ihn hinein gerannt. Den bunten Kater hätte es nicht überrascht, wenn eine Gewitterwolke konstant über ihrem Kopf herum schweben würde. "Oh Hallo Nebelpfote - öhm- Ja... Ein Trainingskampf... Ich habe überlegt, ob wir das nicht beim Fest beisteuern können... Auf diese Weise können wir trainieren, und können gleichzeitig Wüstenstern zeigen, wie weit wir schon sind... Es kann doch echt nicht sein, dass ich immer noch ein Schüler sein muss... Ich bin schließlich alt genug. Ich wollte gerade Tauschnee suchen gehen... " Der Junge Kater drehte den Kopf und musterte die graue Katze von der Seite. Amüsiert stellte er die Ohren auf und legte den Kopf leicht schief, ehe er sie sanft schubste. "Guck nicht so als hättest du Krähenfraß verschluckt... Ich mag dein freundliches Gesicht viel lieber..." Er zwinkerte ihr zu. "Wo steckt dein Bruder? Er wäre doch sicher auch begeistert von so einer Idee..." Er mochte die Geschwister. sein aufgeweckter Blick wurde nachdenklich, als er sich innerlich selbst fragte, ob das wirklich so eine gute Idee war? Er war ein hervorragender Kämpfer... Stark und schnell und clever... Trotzdem war er nicht sicher, ob er wirklich von allen angesehen werden wollte. Er fühlte sich tatsächlich richtig unwohl, wenn der Blick vieler Katzen auf ihn lag. Er hörte sie ständig tuscheln- lästern, sie lachten sicher über ihn. Sein Selbstvertrauen hatte einen kräftigen Dämpfer bekommen als ihm eine Katze, die er bewunderte, sagte wie hässlich er war. Wie unpraktisch sein Fell und seine Magie waren - wie nutzlos ein kleiner Schüler wie er war. Er hatte manchmal ein kleines Problem mit Lampenfieber und manche Katzen waren wirklich sehr hochmütig. Nicht mal Sonnenpfote hatte ihn an jenen Abend trösten können. Nachtpfote liebte die Nacht... Und wenn er sein Spiegelbild betrachtete, dachte er beschämt daran, dass er eigentlich nie der Ansicht gewesen war, dass er furchtbar aussah. Doch wenn viele das sagten musste das doch stimmen... Oder? Der Junge Schüler hatte sich an jenen Tagen vorgenommen sein Äußeres, seine Magie und seine Sterne zu hassen. Er stand in einem Zwiespalt... Hin und her gerissen zwischen den eigenen Ansichten und der Verunsicherung und dem Wunsch sich anzupassen und dazuzugehören. Er war sehr jung gewesen und hatte all seine Energie in sein Training gesteckt. Wenn er erst ein Eques war würde sich alles ändern, ganz bestimmt. Ich werde der stärkste und beste Krieger von allen.... | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Mi Aug 26, 2020 12:08 am | #NachtregenAngesprochen: ansprechbar Erwähnt: Tauschnee /Mentorin (@Insanity) Sonnenpfote ( @Irrlicht) Rauchpfote / Wüstenstern ( @Dunkelharz) npcs Mentor : Tauschnee Nachtpfote blickte sich um. Der älteste Schüler der Trainingsklasse hatte die Ohren aufmerksam gespitzt, während er den Blick schweifen ließ... Erst am Morgen hatte er einigen Bediensteten dabei ausgeholfen, Beute zurück ins Lager zu tragen. Seine eigene Jagd heute morgen war sehr erfolglos gewesen. Selbst die vorbei schwimmende tote Bisamratte, die im Wasser lustig an dem Kater vorbei trieb, hatte er nicht erwischt. Zu groß war die Angst vor dem Wasser gewesen. Mit Ärger hatte er die Toten schwarzen Knopfaugen angesehen, die ihn blicklos ansahen und ihn zu verhöhnen schienen. Doch über Hunger konnte der Junge Kater nicht klagen. Sein rettender Engel, dessen Pfoten fast noch schneller über den Boden trommelten, als die kleinen Füße eines Hasen auf der Flucht hatte ihm etwas von der erlegten Beute abgegeben. Nacht erinnerte sich nur ungern daran zurück, wie er im Jagdgebiet zusammengebrochen war... Schmerzlich zog sich bei dem Gedanken daran, das Herz in seiner Brust zusammen. Stunden hatte er auf dem staubigen Boden gelegen und entkräftet nicht einen Muskel rühren können. Erst gegen Abend hatte man ihn gefunden und zurück ins Lager getragen. Seine Mentorin war enttäuscht gewesen. Er war ihr erster Schüler... Sie gab sich so furchtbar viel Mühe... Und doch hatte er sie enttäuscht. Nur ungern erinnerte er sich an die großen blauen Augen seiner Schwester, welche ihn entsetzt angesehen hatte, als er im Lager wieder die Augen aufschlug. Die goldenen Sprenkel darin, die wie Sterne aussahen. Tagelang hatte sie ihn wie ein rohes Ei behandelt und hatte ihm permanent in den Ohren gelegen, wie kostbar seine Gesundheit war. Sie ahnte nicht, wie tiefgehend der Schock in der mitternachtsfarbenen Katze saß, als er festgestellt hatte, wie stark er sich selbst aus gezerrt hatte. Wie schwach er gewesen war. Der fehlende Schlaf... Die Tatsache dass er kaum gegessen hatte... Wie Verantwortungslos er sich gefühlt hatte... Tagelang war er ausgefallen und hatte nicht trainieren können. Man hatte ihn in seinem Nest ausgesetzt und seine Schwester an seine Seite beordert. Mit Staunen hatte er festgestellt, wie stark die kleinere ihre Fähigkeiten des Jagens ausgebaut und ausgefeilt hatte. Er war stolz auf seine kleine Schwester die große Fortschritte gemacht hatte und das obwohl sie noch gar nicht so lange eine Schülerin war. Rauchpfote war auch zwischendurch da gewesen, sein Lieblingskonkurrent bei Trainingskämpfen. Nacht und der Jüngere Kater wetteiferten regelmäßig darum, wer der schnellere, der schlauere, der stärkere Kater war. Doch beim Jagen wurde Nachtregen stets von Rauchpfote übertrumpft, wobei sich die Sternenkatze dafür revanchierte indem er den Jüngeren in Trainingskämpfen niedermähte. Er ließ den Blick nach rechts huschen und betrachtete eine der Katzen, die mit wippenden Schweif an ihm vorbei marschierte. Eine Hochnäsig wirkende Hoheit, die den ganzen Tag über auf einem Stein sich den Hintern platt gesessen hatte... Der Junge Kater zuckte mit den Ohren während er ihren Abgang beobachtete. Ob sie wohl nun auch irgendetwas vorbereiten ging? Für das Fest? Die Bediensteten waren schließlich den ganzen Vormittag über herum gescheucht worden... Nachtpfote leckte sich über die Schnauze... Ob die Schüler wohl auch etwas zeigen durften? "So ein Trainingskampf wäre doch was schönes... Das würde Wüstenstern bestimmt gefallen" murmelte er leise vor sich hin, während er den Boden mit den Pfoten knetete. Immerhin könnte er auf diese Weise vielleicht auch zeigen, was für ein starker Kämpfer er geworden war. Sein Onkel musste ihn doch bald ernennen... Er wollte doch unbedingt ein Eques sein. Dass er ein schlechter Jäger war, fiel kaum auf, wenn er mit seiner Schwester unterwegs war... Durch seine langen Beine war er in der Lage Beute nachzujagen, gemeinsam kesselten sie Beutetiere ein und brachten sie auch gemeinsam zur Strecke. Und im kämpfen machte ihn keiner mehr was vor - furchtlos stürzte sich der junge Kater auf Befehl in die Trainingskämpfe nur um zu zeigen was er drauf hatte... Er war überragend ... warum sah der Anführer das nicht ? Vielleicht sollte er nochmal Tauschnee darauf ansprechen... | Thema: Jagdgründe West | Ashakida
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| Suchen in: Jagdgründe Thema: Jagdgründe West Sa Jun 06, 2020 1:11 pm | #NachtregenAngesprochen: Flockenpfote ( @Flockenschnee) Sonnensprenkel ( @Dunkelharz) Wespenkuss ( @Wespenkuss) Schattenpfote ( @Schattenpelz) Erwähnt: Flocke Warum musste das gerade jetzt passieren? Der Junge Kater lag still auf der Seite... Seine Flanken hoben und senkten sich mit seinen Atemzügen... Nachtpfote versuchte sich mit rudernden Pfoten aus der Dunkelheit, welche ihn umgab herauszuarbeiten, doch nicht einmal die Sterne in seinem Fell waren in der Lage durch die dichte Schwärze zu zu leuchten. Es war als würde die Dunkelheit jedes kleine Fünkchen, jedem kleinen Lichtpunkt verschlucken. Was war hier los? Warum war es so dunkel? Und warum fühlt er sich so unfassbar schwer? Er atmete tief durch... Blieb still auf der Seite liegen und rührte sich kaum noch... Schlaf und häufiger Nahrungsmangel hatten seinen Körper die letzten Energiereserven gestohlen... Er hatte ein Flimmerndes quietschen im Ohr und das Gefühl, als würde es um ihn herum rauschen... Er musste aufstehen... Er musste weitergehen... Flocke war hier doch bestimmt irgendwo noch. Er holte tief Luft um nach ihr zu rufen, doch kein Ton kam ihm über die Lippen. Er war so müde...Nur kurz ausruhen... Ganz kurz die Augen schließen und sich entspannen... Dann könnte er bestimmt weiter... Ihm war so heiß... Und Durst hatte er irgendwie auch... | Thema: Jagdgründe West | Ashakida
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| Suchen in: Jagdgründe Thema: Jagdgründe West Fr Mai 01, 2020 7:49 pm | #NachtregenAngesprochen: Flockenpfote ( @Flockenschnee) Sonnensprenkel ( @Dunkelharz) Wespenkuss ( @Wespenkuss) Schattenpfote ( @Schattenpelz) Erwähnt: Flocke Seine Rufe grellten über das flache trostlose Land, das von Löchern im Boden nahezu übersät war. Schnell setzte er einen Sprung hinter den nächsten und katapultierte seinen schmalen leicht knochigen Körper durch die Luft während er über Stock und Stein dahin sprangen und zu dem Ort des Geschehens zurück rannte, wo sie sich zuvor noch gestritten hatten. Doch Flocke war hier nicht mehr... Entsetzt stemmte er die Pfoten in den Boden und schlitterte mit den Pfoten rutschend über einige sandigen Unebenheiten, einige Steine flogen dabei zur Seite. Hektisch blickte er sich um in der Hoffnung, die Katze noch irgendwo zu entdecken, doch sie war schon längst außer Sichtweite verschwunden, wie lange er am schmalen Wasserlauf verharrt hatte, wusste er nicht, der Stand der Sonne hatte sich kaum verändert, also konnte es kein so großes Zeitfenster gewesen sein. Er senkte den Kopf und atmete tief durch um ihre Fährte aufzunehmen und da war sie auch schon, die gesuchte Fährte - noch ganz frisch. Die leicht süßliche Note, die an ihr hin. Flocke hatte immer den leichten Geruch von Blüten im Fell. Ob es wohl daran lag, dass sie gerne durch irgendwelche Sträucher kletterte, um ein Abenteuer zu finden? Er war früher vermutlich genauso gewesen. Er legte die Ohren an, während er sich wieder in Bewegung setzt und der Spur folgte. Sie führte nicht schnurgerade ins Territorium herein, sondern bog an vielen Ecken und Kanten ab, als hätte die Schülerin etwas gesucht. Er kam an vielen Löchern im Boden vorbei und stellte fest, dass sich die jüngere Katze offensichtlich auf die Jagd begeben hatte. An einer Höhle waren Pfotenabdrücke zu sehen, und offensichtlich war die junge Kätzin hinein gekrochen. Vielleicht machte er sich zuviele Sorgen- er folgte der Fährte in die Höhle und wanderte ihren Spuren nach - Doch entdecken konnte er sie nicht... Wo war sie nur hin? Die Spuren führten wieder hinaus und weiter durch das Jagd Territorium, eine Weile folgte er der Spur - doch seine schritte wurden kürzer ... Der Junge Kater seufzte leise und blieb stehen. Er ließ den Kopf hängen, als ein benommenes Gefühl von ihm Besitz ergriff, er war müde. Er schwankte etwas, während er kopfschüttelnd versuchte die Orientierung wiederzufinden. Ihm war schwindelig und das nächste, was er wahrnahm war, wie das Schwindelgefühl sich auch vor seinen Augen ausbreitete, er konnte sein Blut in seinen Ohren rauschen hören - er musste ausruhen - nur kurz -... Die Umgebung verschwamm und dann spürte er nur noch den Aufschlag. Sein erschöpfter Körper hatte nachgegeben und die Beine waren unter ihm einfach weggeknickt. Ruhe... Er brauchte Ruhe... Die müden Augen fielen schwer wie Stahltore zu. | Thema: Jagdgründe West | Ashakida
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| Suchen in: Jagdgründe Thema: Jagdgründe West Mi Apr 22, 2020 7:23 pm | #NachtregenAngesprochen: Flockenpfote ( @Flockenschnee) Erwähnt: Flocke Erst machte er verhalten einen Schritt vor den nächsten, ehe er zögernd den Kopf ein Stück drehte und zurück zu Flocke schaute, in ihm kam der Wunsch auf, zurück gerufen zu werden, ihr wichtig genug zu sein, dass Flocke wie früher seine schützende Nähe suchte. So wie früher als sie zwischen seine Pfoten rollte, kläglich maunzend, weil die dunklen Gewitterabende furchtbar und bedrohlich schienen. Flocke war nicht mehr Flockenjunges. Sie stammelte halblaut vor sich hin und stockte dann... Die Kätzin setze einen verkniffenen Gesichtsausdruck auf, und trat einige kleine Steine zur Seite. In dieser Sekunde wusste Nachtpfote das sie ihn nicht rufen würde... Er sollte recht behalten. Sie wirbelte mit Schwung herum und setzte sich in Bewegung, sie lief einfach weg. Nacht spürte einen Stich in seinem Herzen und schüttelte langsam den Kopf, während seine Schritte sich beschleunigten. Die Pfoten des Schülers trommelten über den flachen, aber doch auch gleichzeitig so unebenen Boden... Schneller und schneller, während ein Ziehen in seinen Muskeln den stummen Protest durch seine Nervenbahnen zucken ließ. Sein Körper war viel zu müde für diese Anstrengung. Doch Nachtpfote blieb nicht stehen mit angelegten Ohren und wehendem Schweif stürzte er über Stock und Stein... Bloß weg. Er ignorierte das schmerzhafte Ziehen in seinen Muskeln und auch die Tatsache, dass er vermehrt stolperte und den Halt unter den Pfoten verlor. Er konnte nicht genau abschätzen, wie weit er gelaufen war, doch als er an einen schmalen Wasserlauf stieß, stoppte er aufgewühlt und ließ sich auf den staubigen Boden plumpsen. Dem jungen Kater war noch immer furchtbar schlecht und das Stechen in seiner Brust wandert in seinen Magen. Er stieß ein leises Keuchen aus, während der Schmerz zu einem ziependen Kneifen wurde. Der Hunger meldete sich zurück. Verloren starrte er ins Lehre und legte dann den Kopf auf die Pfoten. Er stieß ein Schnaufen aus und drehte den Kopf. Seine Schnurrhaare strichen dabei über die rechte Vorderpfote und knickten leicht. Die ersten Strahlen der Sonne glitzerten auf der bewegten Wasseroberfläche, wodurch den Kater einige Wasserläufer, munter herum laufen erkennen konnte. Der runde aufgesperrte Maul eines schlanken silbernen Leibes durchbrach die Wasseroberfläche von unten und ließ einige Tropfen springen. Das kleine Krabbeltier, welches zuvor noch über die Wasseroberfläche gerannt war, war verschwunden. Verschlungen von einem hungrigen Fisch. Sein Magen knurrte wie auf Bestellung und Nacht krümmte sich instinktiv zusammen um dem Ziehen zu entgehen. Es wurde erst nach Minuten der Qual, welche sich anfühlten wie Stunden, etwas besser. Er blieb ruhig liegen und schloss die Augen, ein Knacken ertönte nicht weit von ihm und ließ ihn zusammen zucken - Fuchs? Puma? Nacht legte die Ohren an und sträubte das Fell. Mit ausgefahrenen Krallen drehte er sich herum. Der Schüler war in Alarmbereitschaft- doch falscher Verdacht. Es war nur die Silhouette eines Vogels, welcher davon flog. Die Gegend war nicht ungefährlich. Nachtpfote setzte sich mit einem Ruck auf, er war doch bescheuert. Einfach wegzurennen und Flocke alleine zu lassen... "Verdammt du idiot..." Er wirbelte herum und spang mit langen Sätzen den Weg zurück. Wenn ihr etwas zustieß würde ihm das keiner verzeihen - er sich selbst auch nicht. "FLOCKENPFOTE!?" | Thema: Jagdgründe West | Ashakida
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| Suchen in: Jagdgründe Thema: Jagdgründe West So Apr 19, 2020 5:06 pm | #NachtregenAchtung enthält Frustration und unfreundliche WortwahlAngesprochen: Flockenpfote ( @Flockenschnee) Erwähnt: Wüstenstern (dunkelharz) Morgenröte (NPC) Jetziger Mentor : Tauschnee
Die junge Schülerin rollte sich ebenfalls auf die Seite und erhob sich mit geschmeidiger Leichtigkeit. Als sie sich schüttelte, flogen einige Grashalme durch die Gegend eine kleine Staubwolke stieg von ihrem Pelz auf. Früher hatte der Junge Kater solch eine Beobachtung immer als recht amüsant empfunden. Er selber hatte sich ganz zu Anfang seiner Schülerzeit - als sein Pelz immer auffälliger wurde und ihm die Jagt schwerer fiel, auf Geheiß von Krähenfuß vor dem Jagen im Dreck gewälzt, damit sein Fell sich besser an seine Umgebung anpasste. Doch das Putzen war stets recht lästig gewesen, seine Mutter hatte immer furchbar mit ihm geschimpft, wann immer er ins Lager zurückkehrte. Das Gefühl von hart werdenden Matsch Klumpen im Fell war widerlich. Es war unangenehm, wenn das Fell mit irgendetwas verklebt war. Nacht hatte es unterlassen, nachdem Krähenfuß den Tod fand. Keine Katze mit Würde und Anstand rannte rum wie ein Erdnuckel, egal wie furchtbar die Fellfarbe auch war, egal wie sehr man den eigenen Körper verfluchte. Nachtpfote hielt sich nicht mit längeren Überlegungen auf, denn die jüngere Schülerin trat neben ihn. Doch als sie bedenkenlos losplauderte, hatte Nacht das Gefühl zu Eis zu gefrieren. Sie jetzt auch? Du verdammtes Miststück halt die Klappe! Der Sternenkater blieb ruhig stehen, drehte den Kopf fast schon in Zeitlupe mechanisch zu seiner Cousine herum und seine Augen verengten sich. "Was faselst du da für ein Quatsch?" Miaute er unterkühlt, als sie großspurig ihre Kenntnisse zu seinem ständigen Versagen zum besten gab, war das eine Neuigkeit? Seine Schwanzspitze zuckte leicht, während er den Drang unterdrückte ihr die Krallen über die Ohren ziehen zu wollen. Kleine, kleine Flockenpfote du bist ja so perfekt ....Wie kam dieser hochnäsige kleine Zwerg eigentlich auf die Idee, dass er NICHT versuchen möchte zu jagen?! Wie kam dieses arrogante Stück eigentlich darauf, dass er sich von ihr ermutigen lassen musste...? Er war kein kleines Junges mehr, das man bevormunden oder unterrichten sollte - und sie war definitiv nicht in der Position, irgendwelche Hilfestellungen oder Erklärungen an ihn zu leisten - so lange war sie noch keine Schülerin und seine Mentorin war sie schon gar nicht. Er stieß ein tiefes kehliges Knurren aus, welches in seiner Kehle spürbar vibrierte. "Du willst mir also versuchen zu helfen? Bin ich dein neustes Wohlfahrtsobjekt? Willst du dich wieder als guter Samariter aufspielen?" Sein kalter Blick heftete sich auf die jüngere Katze und er schüttelte langsam den Kopf, während seine Ohren zuckten. "Du bist echt ein Mäusehirn... Weißt du was!? Jag alleine, wenn du es so meisterlich kannst, ich brauch weder deine Hilfe, noch dein verdammtes Mitleid, also schieb dir das dorthin, wo die Sonne nicht hin scheint!" Morgenröte und auch seine Mentorin würden Ihn für diesen Ausbruch vermutlich schelten, seine Mutter würde ihn für diese Wortwahl vermutlich sogar Ohrfeigen, doch Nachtpfote war es egal. Er hätte von Flockenpfote nicht gedacht, das sie so scheinheilig ihre Freundschaft fort treten würde - sie wusste doch, wie schwer es ihm fiel, mit dem ständigen Versagen klar zu kommen und der Familie des großen Anführers Schande zu bringen. Sie hält mich auch für einen Versager - ich bin doch kein Unberührbarer, ich war nie gemein zu ihr - auch nicht als sie klein war ... Dumme Kuh Diese Erkenntnis bereitete ihm ein widerliches Übelkeits Gefühl. Er wirbelte herum und lief einfach los. | Thema: Jagdgründe West | Ashakida
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| Suchen in: Jagdgründe Thema: Jagdgründe West Mi Apr 15, 2020 12:07 am | #NachtregenAngesprochen: Flockenpfote ( @Flockenschnee) Erwähnt: Wüstenstern (dunkelharz) Jetziger Mentor : Tauschnee
Nacht stieß einen überraschten Laut aus, als er plötzlich den Boden unter den Pfoten zu verlieren schien und stolperte... Der Kater verlor das Gleichgewicht und kippte ... Bis er anschließend zu Boden fiel und über den unebenen Untergrund rollte, wie ein tappsiges Junges, dass sich nicht auf den eigenen Beinen halten konnte. Nachtpfote hatte den Angriff nicht kommen sehen und war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, ebenfalls anzuhalten und sich zu ihr umzudrehen. "Ich bin ein Krieger... Mich muss man nicht essen... Außerdem bin ich bald ein Eques..." Er rollte sich herum und stürzte sich auf die jüngere Schülerin. Nacht nagelte sie am Boden fest und schaute mit funkelnden Augen auf sie herunter. "Ich werde der beste Kämpfer, den es jemals unter dem Sternenhimmel gab..." Er lachte leise auf und patschte ihr mit der Pfote ins Gesicht auf die Nase. Dann stand er wieder auf und stieg von ihr herunter... Früher als Junges habe ich mir immer vorgestellt, ich würde der schnellste und stärkste Krieger von allen werden... Und irgendwann... Er geriet gedanklich ins Stocken und zuckte mit den Ohren "wir sollten vielleicht langsam jagen gehen ..." Verlegen schüttelte er sich und trat zurück. Krampfhaft versuchte er den Gedanken an die Seite zu wischen, dass er früher als Kätzchen immer gedacht hätte, dass er genauso stark und mächtig sein wollte wie Wüstenstern... Doch nachdem er seine ersten Versammlungen als Schüler miterlebt hatte... War er sich dessen Wunsches nicht mehr sicher. Wenn man vor den Katzen stand als Anführer sahen einen alle an... Man musste immer zu stark sein immerzu diese Feste unbewegte Miene auf dem Gesicht. Der junge Kater bekam schon kein Wort heraus, wenn er in einer größeren Gruppe sprechen sollte. Eigentlich war er ein selbstbewusster starker Kater... Doch sobald die Blicke vieler sich auf ihn richteten, hatte er das Gefühl dass sie tuschelten, dass sie lachten und ihn innerlich verspotteten ... Ich bin ein Freak..." wir sollten jagen gehen- na los." Er schaut seine Cousine an. "Lass uns uns aufteilen... Dann finden wir vielleicht schneller etwas..." | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Di Apr 14, 2020 2:29 pm | #NachtregenAngesprochen: Flockenpfote ( @Flockenschnee) Erwähnt: Felsenblüte /Mentorin ( @Insanity) Jetziger Mentor : Tauschnee
Das Wasser schien heute besonders klar zu sein... Kalt und glänzend im Licht des anbrechenden Tages. Einer der Wassertropfen, welche glitzernd hoch sprangen, als seine Zunge die Wasseroberfläche durchbrach, landete auf seiner schmalen kurzen Stupsnase und lief daran herunter, woraufhin er ein leise quickendes Niesen erfolglos zu unterdrücken versuchte. Flockenpfote hatte sich bereits wieder in Bewegung gesetzt und lief schwatzend in Richtung des Lagerausganges. Er sah ihr nach, mit einem flauen Gefühl in der Magengegend. Ob es nur der Hunger war wusste der ältere Schüler nicht genau, denn er hatte es sehr wohl bemerkt - Nachtregen stieß ein Schnaufen aus und setzte sich ebenfalls in Bewegung, ihm war ihr mitleidiger Blick sehr wohl aufgefallen. Genau dieser Blick ließ Ärger sauer in dem Kater aufstoßen. Seine Seelenspiegel verengten sich für einen Moment, während er sich wieder aufrichtete um ihr zu folgen. Wolltest du nicht auf deinen Mentor warten? Fragte er sich gedanklich und musste an die eigene Mentorin denken. Felsenblüte war eine wundervolle Eques - wenn auch noch sehr jung. Sie hatte ihre Ausbildung abgeschlossen, als Nachtjunges zur Nachtpfote wurde. Sie hatte ihn schon als Schülerin begeistert, wenn sie Beute nach Hause trug oder sich auf die kleinen Spiele einließ, welche Nachtjunges so geliebt hatte. Als Nachtpfote noch klein war, waren die Eques stehts seine Helden gewesen. Er hatte Sonnenzyklen damit zugebracht Schüler, Anführer oder Eques zu spielen. Er schüttelte langsam den Kopf und vertrieb die quälend glücklichen Erinnerungen an die Zeit, wo die Welt noch in Ordnung war und beschleunigte seine Schritte. Schnell hatte er sie eingeholt und auch der verärgerte Ausdruck in seinen Augen war verschwunden als hätte er nie existiert. "Stimmt, einen Fuchs will ich auch nicht treffen- aber..."Kaum hatte er sie eingeholt, grinste er schelmisch und machte einige Ausfallschritte zur Seite, rempelte die jüngere Schülerin leicht mit der Schulter an und schnappte dann frech nach ihrem Ohr, ohne es zu erwischen. "Ich könnte.... Hm... Aha!... ich könnte auch einfach dich auffressen! Da hätte ich ein leichtes Spiel!" er funkelte sie mit seinen türkis violetten Augen schillernd an und neigte den Kopf leicht zur Seite, beugte sich dann nach vorn und schleckte ihr nass einmal quer durchs Gesicht... "Ew - Du schmeckst ja scheußlich - so fusselig... Wetten du kriegst mich nicht?! " Er lachte auf und sprang mit einigen gewaltigen geschmeidigen Sätzen vorwärts, laufen war etwas was er wirklich gut konnte... Er war schnell, trotz seiner kurzen Statur. Er rannte an dem schmalen Wasserlauf entlang auf den Lagerausgang zu. "Wer als erstes draußen ist!"Auch junge Schüler sollten gelegentlich spielen - und Nacht wollte mit dieser albernen Aktion die Ernsthaftigkeit aus Flocke´s Gedanken vertreiben - sie hatte ein tolles Lachen - sie durfte es nicht verlernen, wie andere. --> Jagtgebiet westen | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Mi Apr 08, 2020 11:13 am | #NachtregenAngesprochen: Flockenpfote ( @Flockenschnee) Erwähnt: Rattenschwanz (Npc-Mentor=Tot - ertrunken in einer seichten Pfütze), Krähenfuß (Npc-Mentor= Tot- erstickt beim verschlucken einer Feder) Jetziger Mentor : Wird gesucht
Der junge Kater musterte die Katze, die sichtlich zusammengezuckt war, still. Hatte sie ihre Gedanken wieder woanders gehabt oder warum erschrak sie? "ich schlafe selten gut..." er fuhr sich mit einer Pfote über die müden Augen und senkte den Kopf. "Das weißt du doch..." Er schaut an sich herunter und musterte die leicht verblassten Lichtpunkte in seinem Fell. Sie verrieten offenbar seine Erschöpfung, seine Müdigkeit und die Tatsache, dass es ihm nicht so gut ging, wie immer. Erst verursachte seine Magie sie seine Probleme und dann sabortierte sie jeden Versuch die Probleme zu verbergen oder zu retuschieren. Die Sterne auf seinem Pelz hatten heute Nacht wieder viel zu hell geleuchtet, als dass er erholsamen Schlaf finden konnte. Wie so oft schon... Die junge Katze boxt mit ihrem Kopf leicht gegen seine Schulter, eine etwas grobe aber auch irgendwie schmerzlich liebevolle Geste. Das zauberte ihm ein leichtes Lächeln ins Gesicht, die jüngere Schülerin war einfach zu liebenswürdig. "jagen also?." Nacht war fast am Ende seiner Schüler Ausbildung und er war ein fleißiger Schüler, lernbegierig, mehr oder weniger folgsam und ein Temperamentbündel... Im Kampf machte ihm mittlerweile keiner so leicht etwas vor und er lernte mit mitreißender Begeisterung, wobei er nicht nur auf Geschwindigkeit und Krafteinsatz, Leidenschaft und Durchhaltevermögen setzte, sondern auch die Techniken nahezu perfekt übernahm. Von großem Vorteil war auch, das Nachtpfote schon einige Mentoren gehabt hatte. Sein erster Mentor hieß Krähenfuß, ein düsterer Geselle, welcher den Jungen Kater fast an seine Grenzen trieb, hartherzig, kalt und verbittert, hatte er sich das Ziel gesetzt seinen Schüler zu einer Waffe zu machen. Wenn er keine guten Leistungen brachte, ließ er den Jungen Kater hungern, auf diese Weise versuchte er ihm auch das Jagen zu leeren, doch war dies nicht von Erfolg gekrönt. Seinen ersten Mentor verlor er, weil dieser eine Feder verschluckte und daran erstickte. Der darauffolgende Mentor war etwas nachsichtiger – allerdings hatte Rattenschwanz eher ein Faible dafür, irgendwelche Kätzinnen zu jagen als seinem Schüler etwas bei zu bringen, das nicht mit Kämpfen zu tun hatte. Er ertrank in einer seichten Pfütze- wie er ausgerechnet DAS geschafft hatte, wusste Nachtpfote bis heute nicht . Sein jetziger Mentor war ganz anders... Das Jagen... Das war etwas, was er wohl nie wirklich beherrschen würde. Es kam eher selten vor, dass er wirklich etwas fing und mit nach Hause bringen konnte. Sein Fell eignete sich überhaupt nicht für die Tarnung - schon gar nicht bei Tageslicht. Es hatten sich schon viele Katzen darüber lustig gemacht, dass er nichts fing. Nachtpfote ein genauso schlechter Jäger wie er ein guter Kämpfer war. Mit viel Glück erwischte er Nachts etwas. Er zuckte mit den Ohren und vergrub seine Schnauze im Fell am Hals seiner Cousine. "Jagen klingt gut..." brummte er resigniert und hob wieder den Kopf. "Ich verhungere- Ich könnte einen Fuchs aufessen..." Wie auf Bestellung meldete sich sein Magen zu Wort. Er setzte sich langsam in Bewegung um ans Wasser zu treten. Etwas unglücklich blickte er auf die bewegte Wasserflächen, schemenhaft sah er seine Silhouette verschwimmen. Er hatte wirklich Hunger, immerhin hatte er seit den Vorletzten Sonnenaufstieg nichts zwischen den Zähnen gehabt, weil er gestern nichts gefangen hatte. Er senkte den Kopf um zu trinken. Eigentlich hätte er die Maus fast erwischt – sie war einfach schneller gewesen. Hoffentlich hielt Flocke ihm nicht wieder einen Vortrag darüber, das er sich selbst kaputt machte, weil er es bevorzugte sich selbst zu versorgen. Seine Zunge berührte die kalte Wasseroberfläche. | Thema: Relation Nachtpfote | Ashakida
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| Suchen in: Archiv Thema: Relation Nachtpfote Mi Apr 08, 2020 9:01 am | #NachtregenDer der mit den Sternen tanzt:"Sieh mich nicht an... "
Mutter: Morgenrot (Hoheit- lebt fiktiv bei den Katzen) Vater: Windtanz (verbleib: unbekannt) Cousine: Flocke? (@Flockenschnee) Bekannte: Beste/r Freund/in: Freunde: Affären: Rauchpfote (Krone) Gefährtin: Pfauenseele Feinde: Konkurrenz im Training: Peiniger? : Postpartner: derzeit fledder
Besondere Planung: - Zusammenbruch im jagt Gebiet West - irgendwer muss Nacht auf den rechten Weg zurückführen, damit er sich nicht selbst aushungert oder kaputt daran geht, weil er nachts nicht schläft...
- sein erstes Techtelmechtel mit Rauchpfote? (@Dunkelharz) - Streitigkeiten durch seine selbstzerstörerische Art
Plot von Nachtpfote/regen
Eigentlich war der Schüler immer eine sehr offene tolerante Katze, welche gerne anderen half und für sie da war. Sein Beschützerkomplex kennt nahezu keine Grenzen, denn er glaubt wahre Stärke kommen daher, die die er liebt zu beschützen und der größte Krieger von allen zu werden. Ihm ist das sehr wichtig was andere von ihm denken, weshalb er sich stets größte Mühe gibt sich souverän und erwachsen zu verhalten, und auch strebt er krampfhaft nach Anerkennung von Seiten Wüstensterns - heimlich träumt er davon eines Tages auch Anführer zu sein und selbstbewusst und souverän sich die Anerkennung der anderen zu verdienen
Er ist lange Zeit bei den Schülern geblieben, obwohl er älter, größer und stärker ist als diese... Wüstenstern hat ihn mit Absicht noch nicht zum Krieger ernannt, da er eine ziemliche Niete im Jagen ist... | Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse | Ashakida
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| Suchen in: Lager Thema: Lager der Eques und Trainings-Klasse Mi März 25, 2020 1:15 am | #NachtregenAngesprochen: Flockenpfote ( @Flockenschnee) Erwähnt: Wüstenstern/Rauchpfote ( @Dunkelharz), Mutter, andere katzen Nachtpfote rollte sich brummend auf die andere Seite und brummte leise verschlafen vor sich hin, sein mit Moos ausgepolstertes Nest war zwar warm und bequem, doch sich wirklich entspannen konnte er nicht... Im Gegenteil, er hatte die halbe Nacht nicht schlafen können und fühlte sich wie gerädert. Sein Rücken tat ihm weh und er war müde. Eigentlich wollte er die Augen wieder zumachen, nachdem er sie einen kleinen Spalt weit geöffnet hatte und wollte wieder ins Reich der Träume zurück flüchten, doch die Sonne hatte andere Pläne. Denn unaufhaltsam stieg sie höher in den Himmel und erhellte die Welt mit ihren Strahlen, die ihr Licht durch die Wolkendecken warfen. Nachtpfote schlief tatsächlich ziemlich schlecht, und das schon seit er denken konnte... Und was war schuld daran? Seine verfluchte Fähigkeit... Denn er sah nicht aus wie eine normale Katze, die Farben seines Fells waren außergewöhnlich auffällig und die vielen kleinen Lichtpunkte, die man besonders im Dunkeln sehr schön leuchten sah, ließen ihn nicht ruhig schlafen. Der Junge Kater konnte nicht schlafen, wenn es hell war... Die langen schlaflosen Nächte zerrten in seinen Kräften. Nacht hob den Kopf und blinzelte müde... Die übrigen Schüler schienen noch zu schlafen, denn es war ruhig, weshalb er sich vorsichtig aufrappelte und sich umschaute. Irgendwer in einem der hinteren Nester zwischen dem Farn hatte in der Nacht furchtbar geschnarcht, aber jetzt war alles still. Die Schüler schliefen vermutlich tatsächlich alle noch. Falsch, die Ruhestätte von Flockepfote war leer... Das fiel dem hübschen jungen Kater auf, als er den ausgehöhlten Baumstamm verließ, der sein Bau darstellte und an ihrem Schlafplatz vorüberging. Der junge Sternenwanderer hatte einen umgekippten und aufgebrochenen Stamm als Bau gewählt. Er ließ den Blick schweifen und hielt Ausschau nach Flockenpfote. Der leichte Geruch von ihr hing noch in der Luft. Nacht stieß ein leises Seufzen aus und streckte sich... Sein Fell auf dem Kopf wirkte etwas zerknautscht, was er mit einem einfachen schütteln bloß kurzzeitig richtete... Putzen konnte er sich später auch noch zu genüge. Er hatte Durst. Er folgte dem Geruch der hochgewachsenen Schülerin, welche zwar jünger, doch größer und kräftiger als er war. Er hatte sie auch sogleich entdeckt... "Flockenpfote!" Seine müden Pfoten beschleunigten ihre Schritte, wenn auch widerwillig, bis er sie eingeholt hatte. "Du bist aber früh wach... Ich dachte eigentlich du schläfst um diese Zeit noch..." Die weiße Katze mit den schwarz grauen Flecken mochte er. Sie war nett und eine überaus friedfertige, charmante Gesprächspartnerin. Während sie verständnisvoll warmherzig und fast schon liebevoll mit anderen umging, war Rauchpfote, ein junger Schüler, Spielkamerad und Trainings-Rivale von Nacht das komplette Gegenteil... Er stachelte ihn an - forderte ihn heraus und trieb ihn an. Manchmal wünschte sich Nachtpfote, dass er selbst ein bisschen mehr wie Flockenpfote wäre. Größer... Kräftiger und nicht so auffällig... Trotz seiner Müdigkeit blinzelte er sie freundlich an. "Wo willst du hin?" Ein leichter Luftzug brachte sein dunkles Fell in Bewegung und ließ ihm kurz erschaudern. "Konntest du auch nicht mehr schlafen?" Er bemühte sich seine Müdigkeit abzuschütteln und stellte die Ohren auf, er bemüht sich im Allgemeinen einen wachen Eindruck zu machen, statt dem Impuls und Bedürfnis zu folgen, wie ein erschöpftes müdes Bündel Fell herum zu schleichen. Damals hätte er es nicht für möglich gehalten, dass dieser kleine einzelne aufleuchtende Stern in seinem Fell so viel Ärger machen konnte, als Junges war er stolz auf die kleinen Sterne gewesen, denn seine Mama hatte ihm oft erzählt, wie stark er doch war... Wie stolz war das kleine Nachtjunges gewesen, als es mit seinem ersten Stern auf der Flanke fröhlich über das Podium der Hoheiten gesprungen war, bis ihm auffiel, dass einige Katzen ihm seltsam ansahen und ihm bewusst wurde, dass die anderen Katzen keine Sterne im Fell trugen... Als die Farben seines Pelzes von einem reinen tiefschwarz mit ein - zwei Lichtpunkten zu einem mitternachtsblauschwarz wechselten und auch die Sterne in seinem Pelz zu leuchten anfingen, fühlte er sich seltsamer, denn die Katzen sahen ihn immer öfter an, da er auffiel, wie ein bunter Hund... Diese Aufmerksamkeit hatte den jungen Schüler eingeschüchtert, er wusste nicht, wie er damit umzugehen hatte. Wenn er doch nur so mutig und selbstbewusst wäre wie der Bruder seiner Mutter... Wüstenstern... der hatte vor nichts Angst, da war sich Nachtpfote sicher. Der Anführer hatte schließlich auch kein Problem damit zu seinen Katzen zu sprechen... Er richtete seine Aufmerksamkeit auf die jüngere Schülerin und unterdrückte ein Gähnen. Er war müde... | Thema: Nachtregen | Ashakida
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| Suchen in: Trainings-Klasse Thema: Nachtregen Di Feb 18, 2020 11:18 pm | Nachtregen (Nachtpfote)AllgemeinesUsername: Ashakida Name: Nachtregen (Während seiner Schülerzeit heißt er Nachtpfote, als Junges war er Nachtjunges) Alter: 13 Monde Geschlecht: Männlich Sexualität: bi Rang: Schüler -> Eques Geburtsrang: Hoheit Gesinnung: wechselhaft- mal gut mal schlecht AussehenBeschreibung des Aussehens: Nachtregen ist ein hübscher junger Kater, der gerade die Schwelle vom Schüler-dasein zum Jungen Erwachsenen Kater überschreitet. Sein Erscheinungsbild ist eher außergewöhnlich, als normal. Sein blau-schwarzer Pelz ist von schillernden Farben nur so durchzogen... Hellblaue Töne vermischen sich mit einem kräftigen dunkelblau, einem leichten violett und zwischenzeitlich auch einem leichten Rosé magentaTon. Hinzufügen sollte man eventuell, dass seine Fell Farbe nicht dieselbe bleibt. Die Musterung und auch das besondere Highlight in seinem Fell verändern sich stetig. Das Besondere an diesem doch recht farbenfrohen Kater ist auch, dass er erscheint, als wäre er ein Teil vom Himmel selbst, denn Sterne zieren sein Pelz und Sternschnuppen wandern gelegentlich über das dichte weiche Fell. Nacht ist nicht besonders groß, da er sich zum einen noch im Wachstum befindet und zum anderen auch nicht die Veranlagung besitzt, riesig zu werden. Sein Fell ist sehr weich und wirkt flauschig, wenn der Wind es in Bewegung versetzt. Er hat türkise Augen mit einem leichten violett Stich darin. Die weichen Haare in seinen gewöhnlich langen Ohren wirken Lila-magenta-Farben. Der junge Kater besitzt Pinselohren - wobei die Fellbüschel an der Spitze der Ohren gelblich sandfarben ist. Als der Kleine Kater geboren wurde, war er ganz schwarz mit den winzigen gelben Ohrpuscheln und dieser außergewöhnlichen Augenfarbe. Seine Dunkelgrauen - fast schwarzen- Fußballen sind noch im selben Farbton wie früher, als er noch ein Sternloses Kätzchen war. Seine Nase ist Schwarz, wie auch seine ganz gewöhnlich langen Krallen. - Nachtregen:
CharakterVorlieben: - Nachts friedlich die Sterne betrachten - Gesellschaft von Katzen, die ihn annehmen, wie er ist - Spielerische Kämpfe - kuscheln Abneigungen: - Wasser (er hat panische Angst vor Gewässern oder zu großen Pfützen, weil er als Junges mal fast in einer Pfütze abgesoffen wäre) - für ein Kind gehalten werden - jagen bei Tag - versagen Stärken: - er kann gut kämpfen und lernt mit viel Fleiß und Eifer alle Kampftechniken, die er lernen kann - für andere da sein, wenn es ihnen nicht so gut geht - klettern ( als er noch klein war, wollte er immer auf die größten Bäume klettern, um den Sternen nah zu sein) Schwächen: - Tarnung - schwimmen (kann er null) - er ist oft über Tag müde und lernt, ackert und kämpft bis zum umfallen was seinen Körper nicht zugute kommt Charaktereigenschaften: liebevoll, fleißig, selbstständig, launisch, tempramentvoll, dominant, stark, lernbegierig, manchmal schüchtern, wechselhaft Nachtpfote ist ein fleißiger Schüler, welcher mit großem Eifer neue Dinge lernt. Nicht selten sucht er neue Herausforderungen oder die Möglichkeiten sich Kampftechniken oder kriegerisches Geschick anzueignen. Nacht mag das Gefühl von Hilflosigkeit nicht, er möchte sich nicht beschützen oder bevormunden lassen. Er ist kein Junges mehr. Er möchte kämpfen, er möchte etwas erreichen und über sich hinauswachsen mit jeder Hürde, die er überwindet. Dadurch, dass ihm das Jagen sehr schwer fällt, konzentriert er sich auf das Kämpfen. Das ist etwas was er kann und gerne tut. Als Junges war er sehr verspielt und tat nichts lieber, als mit anderen Jungen spielerisch zu raufen, es hatte immer schon einen Anreiz gehabt der stärkste kleine Kater zu sein. Der jungen Kater hat trotzdessen eine liebevolle Art, die er allerdings nicht vielen Katzen zeigte, da er eine kleine Schüchternheit mit sich herum schleppte, die es ihm unmöglich macht, sofort auf eine Gruppe Katzen zu zugehen und sofort mit allen Bestfriendes zu sein. Da hilft sein manchmal aufbrausendes, stures Wesen nicht unbedingt. Doch eigentlich ist er sehr umgänglich und freundlich. Trotz seiner mitunter wechselhaften Launen, die mal von temperamentvoll, aufbrausend zu sehr still und schüchtern wechseln, ist er ein Kater, der andere beschützen möchte und sein Bestes geben will, er ist trotz dessen gesellig und nicht gern einsam. MagieMagielevel: Eminens Art der Magie: Sternenwandler Beschreibung der Magie: Die Magie von Nacht ist sehr stark und manchmal ist sie mehr ein Fluch, als ein Segen, denn der hübsche Kater ist mehr als nur auffällig, mit seinem sehr außergewöhnlichen Aussehen ... er sieht aus als wäre er selbst ein Stück Nachthimmel, das in Katzenform zum Leben erwacht war... Viele kleine Lichtpunkte, Sterne und Farben zieren sein Fell. Und das bleibt nie gleich, selbst die kleinen Sterne auf seinem Pelz können, verglühen bzw verschwinden oder irgendwo anders neu auftauchen. An der Helligkeit der Sterne auf seinem Pelz lässt sich meist sogar sein Gefühlszustand ablesen, wenn er sich freut oder eher sehr euphorisch ist, leuchten die Sterne besonders schön, und man kann manchmal sogar eine Sternschnuppe durch seinen Pelz springen sehen (Und wenn eine Sternschnuppe durch sein Fell springt , dann zuckt es automatisch , als hätte sich ein Insekt auf seinen Pelz gesetzt- die Sternschnuppen kitzeln nämlich.), wenn er traurig ist oder krank und müde wirkt das Leuchten eher stumpf kalt und schwach, es gibt dann auch keine Sternschnuppen zu sehen. Dass er das "Licht" und sein magisches Aussehen sozusagen nicht richtig abschalten kann, ist die Schwäche, welche er so hasst. Er wird tagsüber recht schnell gesehen, nachts meist auch... Es sei denn es ist eben sternenklar und die Beute checkt ausnahmsweise nicht, dass da ein paar "Sterne unterwegs" sind... Er ist manchmal sogar tagsüber etwas müde, weil er manchmal durch das eigene Leuchten, der eigenen Sterne nicht schlafen kann. Das ist einer der Gründe dafür, weshalb er sich im Training und allgemein sehr rar macht... Er ist zwar wirklich lernbegeistert, aber übereifrig und stürzt sich in irgendwelche Aufgaben oder Lerneinheiten und Trainingskämpfe, um sich aus zu powern und um am Abend dann todmüde ins Nest zu fallen und zu hoffen, in dieser Nacht nicht von dem körpereigenen Leuchten wach gehalten zu werden. . . Er ist also eine recht auffällige Katze , die eigentlich nicht besonders gerne die Aufmerksamkeit anderer auf sich zieht... Er hat sich sogar eine Weile immer mal im Wüsten Staub gewälzt , damit sein Pelz aussieht wie der von anderen , weil er nicht ausgeschlossen werden möchte , weil er nicht anders sein wollte, doch das war keine lang Zeit Lösung. Manchmal mag er das eigene Fell allerdings auch-immerhin faszinieren ihn die Sterne. - eine weitere wichtige Sache ist, dan die Magie sich nachts dazu nutzen lässt ihn auf Sternen wandeln zu lassen... Als Schüler fällt es ihm noch schwer es bewußt zu steuern, aber er kann in Sternenklaren Nächten kleine Sterne unter seinen Pfoten entstehen lassen und über diese mit einigen Sprüngen durch die Luft sausen. Sein Vater konnte richtig mit ihnen fliegen. Nachtregen nutzt seine Sternensprünge. Dadurch das er ein kleines Problem mit der auf ihm liegenden Aufmerksamkeit hat, ist diese Fähigkeit noch geheim, weil er es keinen zeigen kann, denn viel Konzentration und Ruhe ist dafür nötig... Die hat er meist nur allein - ändert sich, wenn er selbstsicherer wird - also wenn er kein Schüler mehr ist. Wenn er älter wird (Erwachsen ) ist er auch in der Lage Sternschnuppen gezielt zu schleudern - das erfordert aber Übung und außerdem kann er sie nicht festhalten, weil sie sehr heiß sind und nach Sekunden verglühen. Sie sind hübsch anzusehen. BekanntschaftenMutter: Schwester von Wüstenstern : Morgenrot (Illusion) fiktiv lebt Vater: Windtanz (Sternenwandeln) fiktiv verbleib unbekannt Brüder: keine Schwestern:keine Gefährte: gerne - wir nchgetragen wenn ich einen hab Junge: vielleicht wenn er einen Gefährten /in findet Mentor von ..: steht nicht fest - wird nachgetragen Schüler von ...: Tauschnee (Tauschnee) Bediensteter von...: - Meister von...: - SonstigesKrankheiten: Steht noch nicht fest (Entscheidet sich im Play) Zukunftspläne: Eques werden, Freunde finden, Pairing finden, selbstsicher werden Bei Inaktivität: Verschwinden Sonstiges: (Das bild ist selbst gezeichnet und meins) #nachtregen | | |
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