Warrior Cats: Caste

Eine grausame Herrschaft ist angebrochen !
 
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 Jagdgründe Ost

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Maskenwispern
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BeitragThema: Jagdgründe Ost   Spatzenfuß - Jagdgründe Ost I_icon_minitimeSo März 03, 2019 9:45 pm

Das östliche Jagdgebiet besitzt keine Bäume, lediglich niedrige Büsche und Gräser, weshalb die Katzen bei der Jagd der glühend heißen Sonne ausgesetzt sind. In der Ferne sind Berge aus Sandstein zu sehen, doch auch in der Mitte des Gebiets gibt es ausgeschwemmte Felsformationen. Was einst an ein Flusstal erinnerte, hat sich in eine sandige Savanne verwandelt. Am Tag ist es in diesem Gebiet glühend heiß, dafür jedoch in der Nacht klirrend kalt. Doch die unendliche Weite und das Fehlen von Bäumen soll nicht bedeuten, dass es keine Beutetiere gibt. In den vielen Spalten und Ritzen versteckt sich der ein oder andere Salamander, doch Vorsicht! Auch giftige Tiere verstecken sich im dunklen Spalt.
An windigen Tagen kann es sogar vorkommen, einem Steppenläufer zu begegnen. Junge Katzen machen sich des öfteren einen Spaß daraus, dieser Erscheinung nachzujagen [Erfasst von Kos]


Östliches Jagtgebiet:


[Gezeichnet von Heckenrose]

Tiere, die die Katzen hier jedoch fangen können sind:
• Wüstenigel
• Bartagamen
• Dornenschwanzagamen
• Gundi
• Krustenechsen
• Leguane
• Rüsselspringer
• Stachelmäuse


Allerdings leben dort auch Tiere, die gerne Katzen erbeuten, die unvorsichtig sind. Diese wären:
• Falken
• Klapperschlangen
• Füchse
• Geier
• Wölfe
• Bussarde
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BeitragThema: Re: Jagdgründe Ost   Spatzenfuß - Jagdgründe Ost I_icon_minitimeDi Aug 25, 2020 7:57 pm

- Zeitsprung: 1 Mond -

Die für dieses Gebiet ungewöhnlich niedrigen Temperaturen, die hier herrschten, schienen noch über Tage hinweg die Vorboten einer sanften und erträglichen Battgrüne zu sein. Bald jedoch legte sich eine Hitze über den Großen Krater, die jeglichen Regen fern hielt und auch die östlichen Jagdgründe noch mehr als üblich austrocknete. Die Jagdgründe wurden mit der Zeit noch gefährlicher. Auch der Regenschauer, der gestern dann endlich gefallen ist, konnte daran nur wenig ändern. Es ist Vorsicht geboten!
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BeitragThema: Re: Jagdgründe Ost   Spatzenfuß - Jagdgründe Ost I_icon_minitimeSo Sep 20, 2020 8:18 pm


Farbentanz

24 Monde | weiblich ♀ | Bedienstete | Song | #001
Mit einem Satz landete die rot gestromte Kätzin in dem Jagdgrund des Ostens. Sie kletterte auf einen der großen Felsen um sich einen Überblick über das üppige Gebiet zu schaffen. Ihre Ohren zuckten leicht energisch zur Seite während ihr Blick über die ausgetrocknete Ebene huschte. Aus den Geschichten ihrer Eltern und deren Eltern konnte sie sich nur vorstellen, wie es einst dort ausgesehen haben musste. Sie wurde regelrecht von dem Farbenmeer, das sie traf, geblendet. Wunderschön war der Anblick. Auch, wenn vielen dieser Anblick auf ewig verwehrt blieben würde. Sie nahm die Schönheit mit einem tiefen Atemzug in sich auf, ehe sie vom Felsen herunter hüpfte und über den trockenen Boden tapste. Kein Ton erklang, was ihrem leichten Gewicht und Mangel an Körpermasse zuzuschreiben war. Prüfend testete sie die Luft, fand bald schon das, was sie suchte. Sie merkte, was der Regen dem Land angetan hatte erst so richtig, als sie die Ebene näher betrat. Von oben war ihr gar nicht aufgefallen, wie sehr der Boden der Steppen ähnlichen Savanne angetan hatte. Ein wenig ekelerregt, aber auch mitleidig verzog sie das Gesicht, ehe sie weiter voran schritt und dem Duft der Stachelmaus folgte. Langsam und bedacht, hockte sie sich zum Boden hin, spürte die Spannung die sich zwischen ihrem Bauchfell und dem Boden, den sie beinahe streifte. Eine Pfote vor die andere...
Der Duft wurde immer stärker und bald schon fand sie das kleine Tier und fixierte es mit festem Blick. Immer weiter näherte sie sich dem Tier, welches sie nicht zu bemerken schien und ein kleines Körnchen zu zerlegen schien. Kaum war sie nah genug herangetappst, schnellte sie nach vorne und versenkte sofort ihre Zähne im Genick des Tieres und brach es in zwei. Anschließend ließ sie das Tier zu Boden fallen, leckte sich über das Maul, welches von einigen Blutstropfen getroffen wurde. Nachdenklich blickte sie auf das kümmerliche Tier hinunter. Es war vollkommen abgemagert... Es hatte lange nicht geregnet und es hatte nach der gestren Regenflut noch nicht sonderlich an Masse und Gewicht zulegen können. Traurig seufzte sie, schloss die Augen und dachte an den Kater zurück, den sie im Lager, in ihrer Heimat, dem Zentrum des gewaltigen Kraters, zurückgelassen hatte. Der Kater mit cremfarbenen Fell würde sich wohl kaum damit zufrieden geben. Ihr graute es schon vor seiner Reaktion, weshalb sie schnell die Augen wieder öffnete und die Maus packte und weiter tappste. Würde sie noch mehr Beute finden, würde er hoffentlich zufrieden sein... Wenn nicht... Dann würde sie die Strafe ohne Widerstand annehmen. Sie hätte ihn enttäuscht, dafür war jede Strafe berechtigt.

Angesprochen
///
Erwähnt
Spatzenfuß| @Himmelsauge



Zuletzt von Löwenfeder am Mo Sep 21, 2020 5:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jagdgründe Ost   Spatzenfuß - Jagdgründe Ost I_icon_minitimeSo Sep 20, 2020 9:43 pm



Spatzenfuß


⁕ Eques | Steckbrief | #Spatzenfuß

Spatzenfuß konnte nicht sagen was genau ihn nun in die abgeschiedenen und eher wenig genutzten Jagdgründe im Osten getrieben hatte. Ob man es Zufall nennen könnte? Er war sich nicht sicher, aber das musste wohl so sein. Andere Möglichkeiten gab es wohl nicht. Eigentlich hatte er ja geplant gehabt heute zu Sonnenhoch noch etwas mit seinem Schüler zu trainieren, damit man es wenigstens nicht ihm anhängen konnte, sollte der Kater es nicht zum Eques bringen, sondern auf ewig in dem Rang eines Bediensteten hängen bleiben. Ein herablassendes Schnauben entfuhr ihm. Bediensteter! Wäre es jemals dazu gekommen, dass er kein Eques geworden wäre, er hätte sich garantiert nicht gefügt. So jedoch, als Eques, hatte er all die Freiheiten die er wollte und da ihn die Kasten so kein bisschen mehr störten, sah er auch nicht ein, wieso er einen Gedanken daran verschwenden sollte, dass sie vielleicht ungerecht sein könnten. Denn für ihn war es mehr als gerecht, mehr als nur vorteilhaft. Und er war nicht so dumm sich diese Vorteile einfach so zu verbauen. Genauso genoss er es immer wieder, wenn der Zufall ihm seine Vorteile immer wieder unter die Nase rieb. Wie jetzt.
Er hatte nicht wirklich darauf geachtet, wie denn auch, wenn er nicht wusste, dass sie ausgerechnet hier jagen wollte? Spatzenfuß hob den Kopf, prüfte dieses Mal wirklich die Luft und suchte nach diesem einen Geruch. Da war er, eindeutig! Die Duftspur von Farbentanz. Sofort schien der Kater wach und auch die Abwesenheit, die irgendwie auch über ihm gehangen war, ganz wie ein Schatten, war verschwunden. Langsam drehte er seinen Kopf hin und her, bis er die Richtung ausgemacht hatte, aus der die Spur kam. Die Richtung in der sich seine Gefährtin befand. Seine Gefährtin.
Mit gespitzten Ohren folgte er ihr über den staubigen Boden, bis endlich auch ein Geräusch an sein Ohr drang. Krallen auf Stein, eine Katze die einen Stein erklomm? Oder eine die vergeblich an einem Stein kratzte, weil die Beute in die Spalten zwischen einzelnen Felsbrocken geflohen war. Aber so dumm würde sie doch nicht sein?
Er verlangsamte seine Schritte, als der Duft immer stärker wurde, die Geräusche deutlicher. Hatte er sie heute zu Sonnenaufgang nicht auf die Jagd geschickt? Dann hatte sich wohl das Verhalten von Beutetieren geändert, denn seines Wissens nach bewegten sie sich nicht allzu häufig auf kahlem Stein. Mit kritisch zusammen gekniffenen Augen beobachtete der Eques die rote Kätzin, bei der nur weiß die vorherrschende Fellfarbe durchbrach. Farbentanz schien etwas gewittert zu haben. Endlich! Als sie die Beute, eine Stachelmaus, schließlich mit einem Biss ins Genick töte, zeigte er jedoch kaum eine Regung.
Als sie noch über die Beute gebeugt da stand, richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe auf, nachdem er sich etwas geduckt hatte um ihr zu folgen, und trat mit wenigen Schritten hinter sie. Er war sich nicht ganz sicher, ob sie ihn bemerkt hatte, bevor er direkt neben ihr stand, aber er bezweifelte es doch stark. Ein Blick auf die Beute genügte ihm um zu wissen wieso. Jedenfalls hoffte er, dass e richtig lag. Denn wenn sie sich über diese eine, abgemagerte Maus keine Gedanken machte, hatte sie wahrhaftig noch nichts gelernt. In aller Seelenruhe beugte sich vor, sodass sein Maul beinahe die Ohre an Farbentanz‘ Ohren streiften. So, dass sie mit Sicherheit seinen Atem spürte. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, sie wusste das er da war und sie musste auch wissen, wer da neben sie stand, wenn sie es schon nicht am Geruch erkannte. Kein anderer Kater würde ihr auf eine solche Art und Wiese nahe kommen, dafür sorgte Spatzenfuß schon.
,,Aber, aber...“,miaute er leise tadelnd und ließ die Worte kurz sacken, bevor er fort fuhr.,,An dem armen Ding ist aber nicht viel Fleisch dran.“ Hielt sich bewusst davon ab seinen Schweif an ihre Flanke zu legen, denn das würde warten müssen. Erst musste er sicher gehen, dass sie ihm nie wieder so ein kaum nennenswertes Ding vorlegen würde. Auch wenn sie nicht wissen konnte, dass sie keine Zeit mehr hatte um mehr zu fangen. So etwas ging einfach nicht! Er drehte sich, tat einen Schritt um ihr direkt in die Augen sehen zu können.,,Weißt du denn nicht mehr, was wir vereinbart hatten?“ Sein Blick spiegelte Enttäuschung wieder, auch wenn er diese Emotion kaum spürte, und seine Stimme war fest. Duldete eindeutig nur eine Antwort. Genau funktionierte das für gewöhnlich zu gut. Wieso sollte er die Wahrheit auch nicht ein wenig dehnen, um das zu schützen, was er mehr als nur verdient hatte? Denn er hatte sie verdient. Sie war seins, seine Gefährtin und sie sollte auch zeigen, dass sie sich ihrem Glück bewusst war.
Farbentanz war eine ausgesprochen schöne Kätzin, aber nichts anderes verlangte er von seiner Gefährtin. Von der Kätzin, die irgendwann vielleicht sogar seine Jungen austragen würde. Denn seine Jungen sollten bestimmt nicht hässlich sein.
Spatzenfuß blickte dieser Kätzin direkt in die Augen, gab nicht nach, wendete seinen Blick nicht ab. Er wollte eine Antwort haben und er würde diese Antwort auch bekommen.
                                                 
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BeitragThema: Re: Jagdgründe Ost   Spatzenfuß - Jagdgründe Ost I_icon_minitimeMo Sep 21, 2020 5:21 pm


Farbentanz

24 Monde | weiblich ♀ | Bedienstete | Song | #002
Der feuchte Duft der in der Luft lag, benebelte ihre Sinne ein wenig. Wie sehr sie doch Wasser hasste! Sie mochte weder das Gefühl von Nässe, noch dessen Geruch. Ob sie anders denken würde, wenn sie schwimmen konnte? Würde sie es dann vielleicht sogar lieben und jede kostbare Minute verbringen, um das samtige Nass willkommen zu heißen?

Sie schüttelte leicht ihren Kopf, hatte das Gelände durchquert und war auf die Duftspur gestoßen. Noch immer schmeckte sie den metallischen Geschmack des Blutes der Maus, die sie gerade erlegt hatte, während sie geradezu beschämt die Augen geschlossen hatte. Wie konnte sie sich nur einbilden, dass es ihm genug wäre? Dieser Gedanke war total naiv. Blanke Verzweiflung nagte an ihren Knochen, lähmte sie regelrecht, während sie versuchte ihre etwas verschnellerte Atmung zu beruhigen. Sie müsse sich zusammenreißen und noch etwas jagen. Zwar war dies nicht ihre erste Beute gewesen, aber in den anderen Jagdgründen hatte sie auch nicht so viel Glück gehabt. Sie müsste weiterjagen und die Beute, die sie auf dem Weg vom Lager weg verbuddelt hatte, dass sich kein anderer der Beute annahm, wieder einsammeln. Alle waren sie eher mager, was ein beunruhigendes Kribbeln im Bauch verursachte. Sie öffnete ihre Augen und wollte losziehen um weitere, nährhaftere Beute zu finden. Sie spürte eine seltsame Wärme hinter sich, erstarrte durch diese regelrecht während ihre Augen riesig wurden. Ihr Herz setzte für einen Moment aus und spätestens als sie seine Präsenz neben ihrem Ohr spürte, seinen Atem die auf seine tiefe, düstere und eindrucksvolle Stimme anspielte. Das Herz rutschte ihr nun vollends nach unten und sie schluckte stark, starrte geradeaus. Das weiche Fell der Kätzin stellte sich auf, wurde von einer blanken, kalten und sehr unangenehmen Gänsehaut untermauert. Es fühlte sich an, als würde sie für einen winzigen Moment einfach aufhören zu leben, zu denken...
Es war irgendwie paradox. Angesichts der Situation war es unangenehm, aber andererseits hieß sie das Gefühl und diese Nähe auch willkommen. Kein anderer war ihr bislang derartig nah gekommen. Als sie dann neben seiner Präsenz und seinem Atem noch seine Stimme vernahm, war sie sich wirklich vollends sicher. Spatzenfuß stand hinter ihr.
Leise, mit dunkler Stimme tadelte er sie, machte eine große Pause, die sie erneut deftig Schlucken ließ. Sie wagte es nicht zur Seite und ihm somit in die Augen zu schauen. Stattdessen grub sie nervös ihre Krallen in den lockeren Boden unter ihren Füßen. Er wies sie darauf hin, dass an der Maus doch kaum was dran sei. Sie schloss erneut kurz die Augen, beschämt aber sich jeglicher Schuld bewusst und ließ ihren Kopf ein wenig sinken. Dann öffnete sie die Augen wieder, starrte den Boden vor ihren Füßen oder viel mehr die magere Maus vor sich an.  Sie spürte seinen brennenden Blick auf sich, der den ihren suchte. Spatzenfuß fragte, ob sie denn vergessen hatte, was sie vereinbart hatten. Sie spürte wie sich in ihr alles schmerzlich zusammenzog und sie sich immer mehr wie ein Häufchen elend spürte, dass es nicht Mal schaffte vernünftige Beute heranzuschaffen. Sie scharrte mit den kleinen Pfoten ein wenig über den Boden, hatte nicht die Kraft seinen Blick zu erwidern. Denn sie musste nicht mal aufschauen um zu wissen, was sie dort erwartete. Sie konnte die pure Enttäuschung gerade zu schmecken. Unterwürfig legte sie die Ohren leicht an, ihr Kopf sank noch einen ticken mehr zu Boden, als würde sie vor ihm kriechen. Was sie eigentlich auch wirklich tat. Sie wusste, dass er eine Antwort wollte. Sie dachte kurz darüber nach, was sie nun sagen oder nicht sagen sollte, ehe sie mit zitternder Stimme zu sprechen begann. "Nein, hab ich nicht, Spatzenfuß. Ich werde dich nicht nochmal enttäuschen..." kam es von ihr, wenn auch unsicher. Ihre sonst so schöne Stimme, schien unter der Situation regelrecht zu zerbrechen und zu zerbersten. Vermutlich war es genau das was Spatzenfuß hören wollte, denn sie wusste, er liebte ihre Stimme und nicht nur das. Auch wenn es ihr des Öfteren ein wenig Angst bereitete. Es fühlte sich an, als würde sein Blick regelrechte Löcher in sie schlagen und sie von innen heraus verbrennen. Jedoch riss sie sich zusammen und begann langsam ihren topasgelben Blick zu heben und in seine zu schauen, die ihren ähnelten, wenn auch sie ein wenig rot befleckt wirkten. Sie wollte ihn nicht noch mehr enttäuschen, in dem sie es nicht Mal schaffte, ihm in die Augen zu schauen, während sie ihren Fehler eingestand. "Auf dem Weg zum Lager habe ich noch andere Beute verscharrt... Sie sind zwar ähnlich mager, aber nicht ganz so schlimm...", versuchte sie ihn ein wenig zu beschwichtigen, auch wenn sie selbst kaum Hoffnung hegte, dass es ihn besänftigen würde. Also senkte sie ihren Blick bekümmert wieder auf ihre Pfoten. Sie konnte den Kater, ihren Gefährten, kaum einschätzen. Es kam ihr vor, als wäre er eine Farbe, die sie nicht entziffern konnte. Sichtbar, aber in keiner Weise greifbar.
Und diese Ungewissheit bescherte ihr wohl die größte Angst und Sorge.

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Zuletzt von Löwenfeder am Do Sep 24, 2020 9:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jagdgründe Ost   Spatzenfuß - Jagdgründe Ost I_icon_minitimeDi Sep 22, 2020 10:20 pm



Spatzenfuß


⁕ Eques | Steckbrief | #Spatzenfuß

Mit anscheinend ruhigem Blick, noch immer die Emotionen bewahrend, die er bei seinen ersten Worten, die er gerade an sie gerichtet hatte, hinauf beschworen hatte, betrachtete er die Kätzin vor sich. Ein Gefühl der Zufriedenheit hatte ihn ergriffen, als Farbentanz geschluckt hatte, nervös geworden war. Das war gut, ein gutes Zeichen. Denn es bedeutete, dass sie sich seine Worte zu Herzen nahm und sie nicht einfach nur ins Leere gegangen wären. Andererseits hatte er nichts anderes von mir erwartet. Jede andere Reaktion hätte ihn wahrhaftig enttäuscht, davon war Spatzenfuß absolut überzeugt. Sie schloss die Augen vor Scham, öffnete sie wieder und richtete ihren Blick nach unten, gen Boden. Starrte die Maus an und schien zu überlegen, was sie sagen konnte. Schien eine Antwort auf seinen Tadel zu suchen, einen Weg um sich für seine Enttäuschung zu entschuldigen. Gut, schoss es ihm abermals durch den Kopf. So war es gut. Sie begann mit ihren Pfoten im Boden zu scharren, legte ihre Ohren und senkte den Kopf. Sie zeigte ihm auf so viele verschiedene Arten, durch so viele verschiedene Wege ihre Unterwürfigkeit, dass der Eques keinerlei Zweifel daran hatte, dass seine Gefährtin sich wenigstens bemühen würde es das nächste Mal besser zu machen. Doch es ging hier nicht nur um Bemühungen, obwohl die natürlich auch nicht wertlos waren. Vielmehr waren aber Taten von Bedeutung und das musste Farbentanz verstehen, musste sie verinnerlichen wie die einfachsten Worte. Musste sich dieser Tatsache in jedem ihrer Herzschläge bewusst sein. Die zittrige Stimme, die an seine Ohren hallte, als sie vorsichtig zu sprechen begann verlieh ihm ein Gefühl das man wohl am ehesten mit Zufriedenheit bezeichnen konnte. Die Bestätigung für seine Vermutungen, die er aus ihrem Verhalten gelesen hatte. Doch er antwortete noch nicht, ließ sie ihre Gedanken zu Ende führen. Ließ sie ausreden. Ließ sie noch ein wenig, ein kleines bisschen mehr, zappeln. Denn im Grunde hatte sie sich das alles auch selbst zu zu schreiben.
,,Das will ich auch hoffen Farbentanz,miaute er noch immer leise, noch immer mit seiner dunklen Stimme, der eine Leise Drohung inne lag. Die Augen noch immer ein wenig vor Enttäuschung schimmernd, als sie schließlich ihren Blick hob und dieser an seinem hängen blieb. Als er direkt in die Augen schaute, streng und unnachgiebig, während er weiter dem zuhörte, was sie mit noch immer zitternder Stimme zu sagen versuchte. Sie hatte also doch noch mehr Beute gefangen? Auf dem Weg zum Lager verscharrt? Nun, das war mehr als er noch zu hoffen gewagt hatte, doch das machte nicht den Umstand nichtig, dass er erst mit ihr hatte reden müssen um diese Information von ihr zu bekommen. Das sie nicht etwas besseres erwischt hatte, als er vorbeigekommen war. Vor allem wenn die andere Beute auch so mager war, er musste ihr zeigen was er davon hielt. Klar und deutlich. So intensivierte er, falls das denn überhaupt möglich war, seinen Blick nochmal und ließ für einen Moment, für einen einzigen Augenblick seine Magie aufleuchten. Nicht so stark wie er es gekonnt hätte, aber doch so stark und eindeutig, dass es als Warnung geeignet wäre.
,,Nun, dann wollen wir es heute mal dabei belassen oder? Ich hoffe doch, dass du einen solchen Fehler nicht noch einmal begehst.“ Noch einige Momente länger hielt er den Blick, ließ Farbentanz nicht die Gelegenheit ihren kurz abzuwenden oder gar sich weg zu drehen. Hielt sie in seinem Blick gefangen. Dann, als selbst ihm die Zeit lange Vorkam, trat er einen Schritt vor, legte seinen Schweif auf ihre Schulter und zog sie ein Stück näher an sich heran.,,Ich will doch hoffen, dass du mir nicht noch einmal einen Grund gibst an deiner Liebe zu zweifeln“,hauchte er ihr leise, mit rauer Stimme, ins Ohr und legte seinen Kopf schließlich gegen den ihren. Genehmigte sich endlich kurz die Augen zu schließen. Er hatte ihr eine Lektion erteilt und sie hatte ihm zugehört, sie hatte sich entschuldigt und Besserung versprochen. Ein solches Verhalten gehörte belohnt.
                                                 
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BeitragThema: Re: Jagdgründe Ost   Spatzenfuß - Jagdgründe Ost I_icon_minitimeDo Sep 24, 2020 9:22 pm


Farbentanz

24 Monde | weiblich ♀ | Bedienstete | Song | #003
Sein Blick brannte noch immer auf ihrem hellen, rötlichen Pelz und ließ ihr abwechselnd heiß und kalt werden, Innerlich hatte sie das Gefühl an dem Scham, der Unruhe und den zweifeln zu ersticken und wusste einfach keinen Ausweg, Sie war angesichts seiner Enttäuschung nicht mal wirklich in der Lage klar zu denken, zu sehr grämte sie ihr eigener Fehler. Seine Stille quälte sie, zeriss ihr innerstes und ließ die Panik, dass er sich mit ihrer Entschuldigung nicht zufrieden geben würde immer höher steigen, dass sie die Galle bereits tief und stark in ihrem Rachen schmeckte. Sie wusste, dass sie es nicht verdient hatte, dass er es einfach dabei beließ und sie nicht bestrafte. Es war richtig so. Gerade glaubte sie schon, an der Ungewissheit zu zerbersten, als endlich Worte den Mund des Katers verließen und ihr verdeutlichte, dass er für sie hoffte, dass es so war, dass dieses Stachelmaus nicht ihr einziger Fang sei. Immernoch sprach er leise und bedacht, reizte jeden ihrer Nerven aus. Sie war dunkle und klang bedrohlich, jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Als sie in seine Augen geblickt hatte, hatte sich ihre vorherige Vermtung nur bestätigt. Er war so dermaßen enttäuscht von ihr... Außerdem zeigten sie deutlich strenge und wirkten unnachgiebig. So intensiv, dass es ihr inneres gerade zu verätzte und sie ein weiteres Mal schlucken ließ, was ihrem trockenen Hals nicht gerade zu helfen vermochte. Ihr unwohlsein verstärkte sich für einen Augenblick, wobei sie sich nicht eindeutig sicher war, ob es einfach ihr schlechtes Gewissen oder wahrhaftig ein Hauch von Spatzenfußs Magie war. Auch ohne Worte verstand sie, was er ihr sagen wollte.
Doch länger hatte sie seinem Blick nicht standhalten können, weshalb sie diesen wieder zu Boden richtete aus dessen Winkel sie ihre süßen Pfötchen immer noch unterwürfig und beschämt betrachten konnte. Sie traute sich einfach nicht ein weiteres Wort herauszubringen, in der Sorge die gesamte Situation einfach nur noch zu verschlimmern.
Mit einem Mal schien Spatzenfuß gerade zu erbarmend und meinte, es sei doch genug für heute gwesen sein und zeigte ihr mit seinen Worten nochmal schwarz auf weiß, wie wichtig es ihm war, dass sie sowas nicht nochmal leisten würde. Schnell, hastig aber immer noch vor Unsicherheit triefend nickte sie, wagte allerdings nicht, ihren Blick erneut zu heben. Erneut durchfuhr sie sein stechender Blick. Nach einer kurzen, stillen Minute war der Kater auch schon vorgetreten und hatte sie mittels seines Schweifes näher zu sich heran gezogen und äußerte, dass er doch hoffen würde, dass sie ihm keinen erneuten Grund geben würde, dass er an ihrer Liebe zu ihm zweifeln müsste. Erneut nickte die hübsche Kätzin, richtete ihren Blick langsam wieder auf und sah in seine Augen. Dies hauchte er leise und mit rauer Stimme in ihr Ohr, was ihr eine sanfte Gänsehaut bescherte. Darauf anschließend schmiegte er seinen Kopf, der verglichen mit ihrem riesig war, gegen ihren und schloss seine Augen. Erst war sie etwas überrascht über seinen emotionalen Umschwung, schloss allerdings auch ihre Augen und erwiderte die liebevolle Geste und ein liebliches Kribbeln durchfuhr ihre Magengegend und ließ die vorherige Ansgt und schlechten Emotionen ein wenig verschwinden. Sie genoss diesen Moment der Zuneigung und wollte nicht das er endete. Zarghaft schlung sie ihren schlanken Schweif um seinen, der ein wenig bauschiger war als der ihre. Ein erleichtertes, verliebtes Schnurren baute sich in ihrer Kehle aus und klang letzlich nach außen, um ihm zu zeigen, wie sehr sie den Moment genoss und wertschätzte, um ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn liebte. Zwar war sie seit vielen Monden mit Spatzenfuß zusammen und hatte somit keine anderen Erfahrungen im Rahmen der Liebe machen können, doch für sie, war das was sie mit ihm hatte, wahre Liebe. Anders kannte sie es nicht und ihr würde im Traum nicht einfallen, wie toxisch das ganze eigentlich war. Spatzenfuß hatte sie gelehrt was Liebe war und sein Wort würde sie im Leben, sowie im Tod nie anzweifeln. Er war ihr ein und alles und sie wollte ihm einfach nur eine perfekte Gefährtin sein und seinen Ansprüchen gerecht werden. Das war sie ihm schuldig, dafür, dass er sich mit ihr befasste, sie liebte und schützte. Nichts würde sie je darin umstimmen. Rein gar nichts.

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BeitragThema: Re: Jagdgründe Ost   Spatzenfuß - Jagdgründe Ost I_icon_minitimeMo Sep 28, 2020 10:07 pm



Spatzenfuß


⁕ Eques | Steckbrief | #Spatzenfuß

Ein triumphierendes Funkeln trat in die Augen des Eques, als er spürte wie sich das Fell von Farbentanz auf sein Hauchen hin leicht aufstellte. Als er abermals bestätigt sah, was er für eine Wirkung auf diese Kätzin ausüben konnte und das nicht nur wenn er ihr drohte. Es war eine eigenartige Art von Hochgefühl, die es in ihm hervorrief, aber Spatzenfuß genoss jede einzelne Sekunde die er es fühlen konnte. Sein Verstand blieb ganz wie er es sollte, unter seiner Kontrolle, als sie sich seiner Geste schließlich hingab und eben diese erwiderte, und doch entspannte er sich bei dieser Reaktion. Es war wohl einer der wenigen Momente bei denen er sich in einer gewissen Art und Weise zumindest ein wenig entspannen konnte. Auch wenn er sich stehts eine klare Grenze setzte und diese auch nie zu überschreiten dachte.
Farbentanz schlang ihren Schweif um seinen, ließ ein beinahe schon erleichtertes Schnurren hören und Spatzenfuß schmiegte sich enger an die Kätzin, schloss die letzten Lücken zwischen ihnen, die noch mit Luft gefüllt waren. Er spürte wie ihre beiden Pelze sich für diesen einen Moment kaum zu unterscheiden schienen, die Haare ineinandergriffen. In diesem einen Moment schien es ihm, als würde er jede Emotion aufsaugen, die die Bedienstete, seine Bedienstete, ihm entgegenbrachte. Beinahe als wäre er süchtig danach, als könnte er ohne diese Momente nicht so leben wie er es tat. Als müsse er jede einzelne Emotion erfassen und festhalten. Für diesen einen Moment war ihm bewusst das es genau das war, weswegen er sie behandelte wie er es nun einmal tat. Sie war seins, ganz einfach seins. Seine Bedienstete, seine Gefährtin und das würde auch so bleiben. Würde sich niemals ändern. Er musste dafür sorgen, dass sie ihren Respekt, ihr Verhalten, ihre Gefühle ihm gegenüber niemals änderte und das würde sie auch nicht. Dafür würde er schon sorgen. So wie es war, ja, so war es perfekt. So wie es sein musste.
Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht, leicht, kaum zu erkennen. Aber es war da.
Sanft löste er sich, zog seinen Schweif langsam zurück und legte ihn auf die Flanke Farbentanz‘ , nur um langsam über ihre Seite zu streifen und in erst mit dem Schritt, den er schlussendlich zurücktrat, an ihrer Schulter wieder von ihrem Körper zu lösen. Da war es schon wieder weg das Lächeln. Stattdessen suchte er ihren Blick, fixierte ihn und versuchte ihn zu halten. Versuchte sie so festzuhalten wie sie war, bis er den nächsten Atemzug tat und dieser eine Moment sich verflüchtigte.
,,Nun“,miaute er leise, noch immer in der Art und Weise, mit dem er ihr zuvor ins Ohr gehaucht hatte. Doch lag dieses Mal wieder der aufmerksame, mahnende Ton darunter, den er ihr gegenüber für gewöhnlich anschlug.,,Ich will dich ja auch nicht aufhalten, nicht war Farbentanz?“
Seine Schnurrhaare zuckten belustigt, als er sie abermals mit seinem Augen fixierte. Darauf wartete wie sie reagieren würde, da er seine geradezu liebevollen Gesten beenden hatte.,,Schließlich haben du und die anderen Bediensteten doch sicher noch viel zu tun.“
                                                 
erwähnt | gesprochen | gedacht ⁕
Angesprochen:Farbentanz{@Löwenfeder}
Erwähnt: Farbentanz{Löwenfeder}, die anderen Bediensteten

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BeitragThema: Re: Jagdgründe Ost   Spatzenfuß - Jagdgründe Ost I_icon_minitimeDo Okt 15, 2020 10:01 pm


Farbentanz

24 Monde | weiblich ♀ | Bedienstete | Song | #004
Die Kätzin glaubte bei jeder ihrer Reaktionen einen gewissen Funken in den Augen ihres Partners sehen zu können. Als wäre es genau das Verhalten, genau die Reaktionen die er in ihr hervorufen wollte. Allein dies gab ihr wieder ein gewisses Gefühl von Bestätigung und Sicherheit. Es gab ihr das Gefühl, etwas richtig zu machen, ihn gewissermaßen zufrieden zu stellen. Sie wusste, dass ihre Sünden deswegen nicht verschwanden, aber es deutete ihr, dass sie eine Chance hatte für ihre Sünden zu büßen und sich von ihnen zu befreien. Es wieder gut zu machen. Sie fühlte sich noch mehr in Sicherheit gewogen, als sie merkte wie sich der Kater vor ihr entspannte, als sie ihren Kopf gegen den seinen drückte und leicht rieb. Der Kater schmiegte sich enger an sie und sie nahm das daraus entstehende Gefühl vollends an und hieß die Euphorie willkommen. Es raubte ihr ein wenig den Atem aber sie genoss jede Sekunde und wünschte sich, dass dieser Moment niemals enden würde. Dass sie weiter auf den Wolken tanzte und sich frei fühlte.

Umso größer war die Enttäuschung die sie ergriff, als sich der Kater wieder von ihr löste und wieder einen gewissen Abstand zwischen ihnen aufbaute. Es fühlte sich an, als wäre mit einem Mal ein tiefes Loch in ihr Inneres gerissen worden und sie kämpfte mit sich, diese Schwäche nicht nach außen wiederzuspiegeln. Wo der Schweif des Katers an ihrer Seite entlangstrich hinterließ er ein Kribbeln, was immer mehr zu einem brennen wurde. Einer Sehnsucht, bei der sie das Gefühl hatte in die Knie gewzungen zu werden.
Berauscht aber auch etwas durcheinander brauchte die Kätzin einen gewissen Moment um zu realisieren, dass Spatzenfuß ihren Blick suchte und seinen auf sie fixierte. Leise miauend fuhr der Kater fort, erhob das Wort und meinte er wolle sie nicht aufhalten. Seine Stimem hatte wieder etwas mahnendes, aufmerksames, was ihr wieder einen Schauer bescherte. Allerdings keinen von der Sorte, der mit bloßem Auge sichtbar gewesen wär. Sie sah die Schnurrhaare des Katers belustigt zucken, während er sie immer noch im bann seiner Augen hielt in denen sie das Gefühl hatte zu ertrinken. Im positivien als auch negativen Sinne. Er ergänzte, dass die Bediensteten vermutlich noch eine Menge zutun hatten. Unsicher, aber auch ein wenig traurig senkte die Kätzin wieder den Blick. "Ja schon...", dann hob sie den Blick wieder ruckartig, sah hoffnungsvoll in seine Augen. "Aber das schaffen die auch ohne mich! Ich könnte also auch bei dir bleiben und mich um dich kümmern!", meinte sie, auch wenn ein hauch von Verzweiflung in ihrer Stimme mitschwang. Sie hatte das Gefühl, wenn sie nicht in seiner Nähe war, machte sie alles falsch. Sobald sie bei ihm war, kam das Glück zu ihr. Und dieses Glück wollte sie auf keinen Fall so schnell wieder verlieren.

Angesprochen
Spatzenfuß | @Flocke
Erwähnt
Spatzenfuß| @Flocke

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Jagdgründe Ost
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