Lunarbann | Hoheit

Allgemeines
Username: Balvala
Name: Lunarbann
Alter: 50 Monde
Geschlecht: männlich
Sexualität: nimmt jeden
Rang: Hoheit 1. Ranges
Gesinnung: I think chaotic neutral

Aussehen
Beschreibung des Aussehens: kleiner Kater, weiße Pfoten, definitiv fett, schwarzes Grundfell, weißer Bauch und Schnauze, rote Flecken, weiße, lange Schnurrhaare, hellgelbe Augen

Körperbau
Lunarbann ist eher stämmiger Natur, doch das hat seine Vorteile: Kein Windstoß kann ihn umwerfen und bei Flut ist er der Fels in der Brandung. Im sitzen bemerkt man seine Körperfülle nicht, doch wenn man hinter ihm geht, sieht man die überschüssigen Kilos. Den Kater selbst hatte das jedoch nie gestört, denn früher musste er um sein Überleben kämpfen indem er alles in sich stopfte, was er finden konnte.
Ansonsten ist er eher normal gebaut. Die Beine sind nicht übermäßig lange oder kurz, dennoch wirken sie verkürzt, da sie in seiner Körperfülle etwas untergehen. Sein Schweif besitzt ebenfalls eine durchschnittliche Länge sowie der Rest seines Körpers.
Im Vergleich zu anderen Katzen wirkt Lunarbann jedoch ziemlich klein. Und dick.

Fellmusterung und -struktur
Das Fell von Lunarbann ist seidig glatt und sehr weich, außerdem besitzt es eine schwarze Farbe. Auf dem dunklen Fell befinden sich einige rote und weiße Tupfen, die ihm ein exotisches Aussehen verleihen. Sein Bauch und seine Zehen sind weiß gefärbt, wobei sich das Weiß bis zu seiner Schnauze zieht. Die Nase selbst verfügt über einen schwarzen Ton. Besonders auffällig sind die langen, weißen Schnurrhaare, welche sich besonders gut von ihrem dunklen Pelz abheben und so dem Betrachter direkt ins Auge stechen.
Der Pelz des Katers ist relativ dicht und schützt ihn zusammen mit der Fettschicht vor jeglicher Kälte. Er gehört zu den wenigen Gesegneten, die sich nicht lange mit Fellpflege rumschlagen müssen, denn seine Haare verweigern die Verknotung. Vielleicht liegt es daran, dass die Felllänge nicht überdurchschnittlich lange ist, doch er zählt definitiv nicht zu den Kurzhaarkatzen. Einzig und allein sein Schweif besitzt längeres Fell, weshalb dieser auch wie ein Fächer wirkt.

Kopf
Lunarbanns Kopf ist normal gebaut, nicht zu groß und nicht zu klein. Seine Ohren sind normal ausgefallen und enden schön rund, was ihm ein niedliches Auftreten verleiht. Da sein Gesicht von seinem dunklen Fell umrahmt wird, stechen seine grell gelben Augen nur noch weiter hervor. Sie besitzen ebenfalls eine normale Größe und sind eher rundlich geformt - außer er trifft auf das Objekt seiner Begierde. Seine Nase wirkt wie ein dunkler Punkt in seinem Gesicht, denn um sein Maul herum besitzt das Fell eine weiße Farbe. Auch sein Nasenrücken ist in einem rot und weiß getaucht. Nur die weißen Schnurrhaare lenken davon ab.
Trotz seiner Körperfülle wirkt sein Gesicht jedoch nicht dick.

Bild: folgt

Charakter
Vorlieben:
» Romantik
» Caesar
» seine Objekte der Begierde
» witzige Gespräche, die auf der selben Augenhöhe stattfinden.

Abneigungen:
» wegen des Gewichtes aufgezogen werden
» großkotzige Niederrangige
» immerzu ernste Katzen
» Gewalt

Stärken:
» Gegenüber um die Pfote wickeln
» Bespaßung der übrigen Katzen
» Agilität
» hohe Körperkraft

Schwächen:
» überemotional (macht ihn zu schlechten Lügner)
» Feindschaften mit illoyalen Katzen (läuft Gefahr angegriffen zu werden, versteht sich mit wenigen Katzen gut, da er auch Wüstenstern treu ergeben ist)
» Beastmode (unkontrollierbar im Rage-Modus, neigt dann auch zu körperlicher Erschöpfung)
» normal wenig Ausdauer weil fett

Charaktereigenschaften:

Stichworte - SPOILER:

Ist die Liebe wirklich? Gibt es sie oder ist es nur eine Reaktion in deinem Gehirn? Lunarbann glaubt jedoch an die wahre Liebe und hat es sich zu seinem Lebensziel gemacht, sie zu finden. Demnach sind romantische Aktionen bei ihm nicht selten und oft flirtet er auch einfach mit Katzen und das nicht subtil! Ja, die Liebe spielt wirklich ein zentrales Thema in seinem Leben und wenn er denkt, er ist ihr so nahe, zerrinnt sie zwischen seinen Pfoten wie Sand. An manchen Katzen hat er sich einen Narren gefressen. Für ihn kommt das der Liebe am nächsten, auch wenn es in Wahrheit nur eine krankhafte Obsession ist. Dabei möchte er seinem Opfer immer nahe sein, es bespaßen und Zeit mit ihm verbringen. Wenn es eine niederrangige Katze ist, kann diese sogar das Glück haben, besonders gut behandelt zu werden. Natürlich auf Kosten von körperlicher Freiheit und einen Haufen nerven, denn der Kater redet gerne. Meist vergräbt er sich dabei in seinen eigenen Gedanken und versucht das Universum zu ergründen, um den tieferen Sinn hinter allem zu sehen. Gleichzeitig zeigt sich Lunarbann jedoch sehr gesprächig und gesellig. Langweilig wird es mit ihm also nicht. Außerdem besitzt er eine perverse Ader, die ihn Dinge viel zu oft zweideutig sehen lässt.

Natürlich hat der Kater nicht nur schöne Seiten. Meist gibt er sich äußerst sarkastisch und ihn interessiert es auch nicht, was sein Gegenüber davon hält. Um seine Ziele zu erreichen, ist ihm jedes Mittel recht, auch vor Mord schreckt er nicht zurück. Genau genommen macht es ihm sogar Spaß, das Blut spritzen zu sehen. Irgendwie ekelt ihn diese Seite jedoch im Nachhinein immer an. Es ist, als würde er sich auch ohne Magie in eine Bestie verwandeln, die sich dem Blutrausch hingibt. Die Kraft in ihm übernimmt die Zügel und steuert seine Pfoten. Er versteht zum Glück diesen Charakterzug für sich einzusetzen. In Gesprächen handelt der Kater oftmals impulsiv, wenn man ihn nur lange genug reizt und provoziert. Zwar ist er eigentlich relativ intelligent und erfasst Situationen richtig, doch auch er hat einen Schwachpunkt, der ihn dazu bringt, jegliche Moral aus dem Fenster zu werfen und zuzuschlagen.
Trotz all den Hindernissen, die er bestreiten musste, stand Lunarbann immer wieder auf. Er ist zäh und das zeichnet sich auch durch seine unglaubliche Charakterstärke aus. Nichts und niemand kann ihn verunsichern, denn er weiß genau wer er ist und was er im Leben will. Nicht viele Katzen können das behaupten.

Die meiste Zeit zeigt sich Lunarbann sehr charismatisch, ein Charakterzug der recht nützlich wurde, denn so ist es im möglich, andere geschickt um die Pfote zu wickeln. Wer weiß, vielleicht findet er so die wahre Liebe? Man könnte es auch als heuchlerisch ansehen, denn er gibt sich gerne so, wie es sein Gegenüber am liebsten sehen würde. Ein weiterer wichtiger Charakterzug ist sein Hand zur Überemotionalität. Schnell regt sich der Kater auf, weint oder lacht beinahe hysterisch. Gefühle zeigt er offen und ohne jegliche Scheu, was ihn auch zu einem außergewöhnlich schlechten Lügner macht. Zu guter letzt legt er keinen wirklichen Wert auf Treue. Es fällt ihm schwer, nur bei einer Katze zu bleiben und ihr auch loyal zu sein.
Ist dies vielleicht der Grund, weshalb er sie noch nicht gefunden hatte?

Magie
Magielevel: Eminens
Art der Magie: Mutation (zerstörerisch)
Beschreibung der Magie:

"God I'm nauseous... Have you ever felt this? It's progressing. I can see things... I knew it, I'm different. I'm no beast... I... Oh... God, it feels awful... but, it proves that I'm chosen. Don't you see? How they writhe, writhe inside my head... It's... rather... rapturous..."
- Iosefka aus Bloodborne

Lunarbann ist in der Lage, zu einer Dunkelbestie zu mutieren. Tag für Tag spürt er die Kraft in sich pulsieren, sie windet sich wie Würmer, macht ihn beinahe verrückt und zwingt ihn dazu, sich stets unter Kontrolle zu halten. Denn übergibt er einmal der Magie die Zügel, dann gnade seinem Gegenüber Gott.
Wird die Magie aktiviert, platzt der Kater förmlich auf. Blut spritzt in alle Richtungen davon und eine Bestie steigt aus seinem Leibe. Dunkles, dickes Fell bedeckt seinen Rücken. Er kann sich ebenfalls auf zwei Beinen fortbewegen, verwendet aber als Stütze dennoch die Vorderpfoten. Wenn die Magie aktiviert wurde, glühen seine Augen in einem hellen gelb und helle Blitze schießen aus seinem Fell, auch wenn diese keinen Schaden verursachen.
Durch die Mutation hat sich seine Körperkraft extrem erhöht und außerdem nahm er an Geschwindigkeit zu, was ihn zu einem gefährlichen Gegner macht.
Im Kampf muss Lunarbann nahe an den Gegner heran, um ihm mit schnellen Schlägen zuzusetzen.

Die Magie ist für ihn sehr schwer zu kontrollieren und wenn er nicht aufpasst, könnte er sogar Katzen in einem Tobsuchtanfall töten. Nachdem er sich wieder zurückverwandelt, verspürt er für einige Zeit Gliederschmerzen und Müdigkeit.

Bekanntschaften
Mutter: Backenstopfen - NPC - verstorben
Vater: Zeitenlärm - NPC - verstorben
Brüder: //
Schwestern: //
Gefährte:
Junge:
Mentor von ..:
Schüler von ...:
Bediensteter von...:
Meister von...:

Sonstiges
Krankheiten: 
Zukunftspläne: Dem Anführer bis zum Anschlag in den Allerwertesten kriechen.
Sonstiges: //